
Für die Vereinigten Arabischen Emirate und vor allem für die handelsstärkste Stadt Dubai sind die "Made in Germany" Produkte von großer Bedeutung. - Bild: Pixabay

Deutschland ist nicht nur einer der größten Importpartner für Belgien, sondern gleichzeitig auch einer der wichtigsten Abnehmer der belgischen Waren. - Bild: Pixabay

In Kenia sind vor allem Maschinen, landwirtschaftliche und chemische Erzeugnisse mit dem "Made in Germany" Label versehen. - Bild: Pixabay

Auch gut vertreten war das Label 2016 in Peru gerade im Bezug auf Maschinen, Metallerzeugnissen und Kraftwagenteilen. - Bild: Pixabay

Neben Deutschland sind in erster Linie Italien, Russland und China wichtige Importländer für Griechenland. - Bild: Pixabay

Die 2016 meist aus Deutschland nach Saudi Arabien importierten "Made in Germany" Produkte sind: Maschinen, Kraftwagen und Kraftwagenteile. - Bild: Pixabay

Für die Türkei zählen die "Made in Germany" Produkte mit zu den wichtigsten Importgütern. Über Deutschland steht nur noch China. - Bild: Pixabay

In der Ukraine waren 2016 "Made in Germany" Produkte wie zum Beispiel Maschinen, Nahrungsmittel und chemische Erzeugnisse sehr gefragt. - Bild: Pixabay

Für Pakistan ist vor allem der Bezug von Maschinen, chemischen Erzeugnissen und elektrische Ausrüstungen aus Deutschland von großer Bedeutung. - Bild: Pixabay
Aber nicht nur in den untersuchten Ländern, sondern auch im Rest der Welt gelten deutsche Produkte als besonders hochwertig. Dabei wurde das Made-in-Label vor 130 Jahren in Großbritannien eingeführt - um den Markt vor Billigimporten zu schützen und Verbraucher vor Plagiaten aus Deutschland zu warnen.
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