Mitarbeiter betreiben Datenanalyse, dabei kommt Augmented Reality zum Einsatz

Dank der Analyse industrieller Daten müssen Mitarbeiter bei der Entscheidungsfindung nicht mehr nur ihrer Intuition vertrauen. - (Bild: weedezign – stock.adobe.com)

In den vergangenen Jahren hat sich die Technologie für die Datenanalyse in Industriebetrieben erheblich weiterentwickelt. Gleichwohl stellen Datenanalysen viele Firmen und ihre Mitarbeiter vor große Herausforderungen.

Denn bei Produktionsdaten kommt es auf den Kontext an. Nur mit einem tiefen Verständnis der zugrundeliegenden Fertigungsprozesse und der Umstände, die mit den OT-Daten verbunden sind, können Mitarbeiter aussagekräftige Erkenntnisse aus den vorliegenden Datensätzen ableiten. Dabei ist von entscheidender Bedeutung, dass Daten auch aus älteren OT-Systemen zusammengeführt werden und nach der IT/OTKonvergenz der OT-Kontext erhalten bleibt.

Ein Beispiel: Ein Modell, das einen Motorausfall vorhersagen soll, ist nur dann wertvoll, wenn seine Vorhersage so früh kommt, dass der Ausfall vermieden werden kann. Dazu muss das System sehr viele Informationen verarbeiten, die am Edge generiert werden, und die Vorhersagen mit geringer Latenz an die richtigen Personen oder Systeme liefern.

Solche Herausforderungen erfordern einen speziell auf die Fertigung zugeschnittenen Analyseansatz, damit schneller wirtschaftliche Ergebnisse erzielt werden. Wie das gelingt, welche Rolle eine IIOT-Plattform dabei spielt und welche weiteren Gestaltungsmöglichkeiten es mit Industrial Analytics gibt, lesen Sie in diesem Whitepaper von Rockwell Automation.

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