Frau in moderner Arbeitswelt

Die neue Arbeitswelt: Um den echten Wert der intelligenten Produktion zu erschließen, müssen Unternehmen Trainings- und Schulungsmöglichkeiten bereitstellen. - (Bild: Pixabay)

Es ist ganz egal, welche digitale Technologie man wo einsetzt: Die Mitarbeiter werden Auswirkungen spüren. Denn die digitale Transformation verändert immer auch die Art und Weise, wie die Menschen arbeiten. Je stärker die Produktion automatisiert und vernetzt wird, desto intensiver müssen die Mitarbeiter ihr Denken weiterentwickeln und komplexere Entscheidungen treffen.

Die Arbeit soll leichter werden

Im Kern ermöglicht das „intelligent“ in der intelligenten Fertigung, Menschen von mühsamen, sich wiederholenden Aufgaben zu entlasten. Ein Beispiel ist die fortgeschrittene Robotik. Sie ermöglicht es den Menschen, sich auf komplexere Aufgaben zu konzentrieren: Urteilsvermögen, Entscheidungsfindung, Kreativität und Innovationsgeist.

Doch egal, wie oft man den Mitarbeitern sagt, dass Roboter die Menschen nie ersetzen werden, ist es vielen Menschen dennoch nicht klar, wie ihre Arbeit in der Fertigung neben KI, AR, maschinellem Lernen und Robotik konkret aussehen soll.

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Welche Rolle haben die Mitarbeiter in der Produktion der Zukunft? Worauf sollen sie sich vorbereiten? Wie können Unternehmen die Kompetenzen der Belegschaft stärken und Know-how-Lücken schließen? Antworten liefert dieses Whitepaper.

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Auf die Daten kommt es an

Um den echten Wert der intelligenten Produktion zu erschließen, müssen Unternehmen Trainings- und Schulungsmöglichkeiten bereitstellen: Es gilt, die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter den neuen Anforderungen anzupassen – allem voran die Kompetenz, sich in einem komplexen und datengetriebenen vernetzten industriellen Umfeld zurechtzufinden.

Viele der zukünftigen Rollen in einem Unternehmen werden damit zu tun haben, mit Datenstrukturen umzugehen und daraus Strategien abzuleiten. Der Grund dafür ist, dass die intelligente Produktion mehr ist als einen Roboter in der Produktionslinie einzusetzen. Man muss die Probleme abgleichen, die man lösen möchte. Man muss die gewünschten Ergebnisse und Verbesserungen erarbeiten. Und man muss wissen, wie man die neuen Lösungen einsetzt, um die Probleme bestmöglich zu lösen. Jeder Schritt braucht Daten als Entscheidungsgrundlage.

Allerdings: Smarte Geräte, Vernetzung und das Zusammenspiel von Informationstechnologie (IT) und Betriebstechnologie (OT) führen zu sehr großen Datenmengen. Oftmals speichern Unternehmen in der Situation zu viele Daten und erschweren sich damit deren Analyse. Wertvolle Erkenntnisse sind damit eher selten.

Es bedarf also einer klaren Datenstrategie und entsprechend fähiger Mitarbeiter, um sie umzusetzen. Wie Sie hierbei vorgehen, lesen Sie in diesem kostenlosen Whitepaper!

Digitaler Zwilling: Über Fakten und Mythen

Management-Perspektiven – Folge 9

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