
Sascha Leidig (re.) sieht großes Potenzial in den Datenmengen, die bei Entwicklung und Betrieb anfallen. Viele Erkenntnisse blieben ungenutzt, konstatiert der Head of Global Competence Center PLM bei T-Systems. - Bild: T-Systems
Ob Roboter, Maschine oder fertiges Produkt – Geräte senden Betriebsdaten in die Cloud. Daten, die sich für jedes Gerät in einer digitalen Akte speichern lassen: dem digitalen Zwilling. Egal ob aus laufendem Betrieb, der Konstruktion oder Wartung – das virtuelle Abbild hält sogar Echtzeit-Informationen vor.
Was in der Realität passiert, passiert auch in der Cloud
Ingenieure, Elektriker oder Softwarearchitekten nutzen das dynamische Datenmodell für Simulationen, greifen auf Big Data-Analysen zu oder visualisieren Informationen entlang der Produktlebenszyklen kompletter Maschinen oder einzelner Komponenten. Ob über eine Internet-of-Things-Plattform oder voll integriert in bestehende CAD-Anwendungen – T-Systems unterstützt Firmen dabei, das Potential ihrer Daten optimal auszuschöpfen.
Wie Unternehmen vom digitalen Zwilling profitieren, zeigt das Video.
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