Wenn es im Karosseriespiecher eines Autoherstellers hakt, dann ist Eile für die Instandhalter geboten. Wie sich Leadec in Bremen darum kümmert, sehen Sie hier.
Bis zu 320 Karossen können in dem 29 Meter hohen Speicher im Werk eines Automobilherstellers eingelagert werden. Kommt es zu einer Störung am Regalbediengerät, muss diese händisch behoben werden mit einer Reaktionszeit von zehn Minuten. - (Bild: Leadec)
In einem Autowerk wird 24/7 produziert. Größerer Ausfälle kann man sich in Zeiten von Lean und Just in time nicht leisten. Daher arbeiten die Fabriken für ihre Teile mit Puffern, also Zwischenspeichern, in denen die Teile vorgehalten werden, bis sie am eigentlichen Band gebraucht werden. Das gibt es nicht nur für kleinere Teile wie Türen, Reifen oder Motoren sondern auch für die gesamte Karosserie des Fahrzeugs - der sogenannte Karosseriespeicher.
Bei einer Automobilproduktion in Bremen kümmert sich der Industriedienstleister Leadec um die Instandhaltung dieses Speichers. Kein einfacher Job, denn wenn es hier zu einem Stau kommt, steht die gesamte Produktion. Darum sind die Kollegen stets auf dem Kiwief. Wie dort gearbeitet wird, zeigen Ihnen diese Bilder:
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