Die Stimmung im ersten Quartal 2021 ist sowohl bei den industriellen Dienstleistern als auch bei den innerbetrieblichen Instandhaltungsabteilungen stark gestiegen. Dieses Ergebnis des Branchenspiegels Instandhaltung teilten FVI und FIR jetzt mit.
Die innerbetrieblichen Abteilungen erreichen mit sieben Punkten den höchsten Wert seit knapp zwei Jahren und sind erstmals wieder über null. Das liegt vor allem an der Bewertung der aktuellen Situation, welche sich im Vergleich zu letztem Quartal verbessert, beziehungsweise nicht verschlechtert hat. Vor allem die aktuelle Budgetierung und Wertschätzung der Instandhaltung sowie steigende Mitarbeiterzahlen sind ausschlaggebend für das steigende Stimmungsbild. Auch ist der Anteil an Fremdleistungen gesunken und dafür die erwartete Auslastung der Mitarbeiter gestiegen.
Auch bei den industriellen Instandhaltungsdienstleistern ist ein starker Anstieg von ehemals sechs auf 21 Punkte zu verzeichnen. Diese prognostizieren positive Aussichten für die kommenden sechs Monate. Vor allem die erwartete wirtschaftliche Situation, Auftragslage und Entwicklung der Mitarbeiterzahlen haben sich im Vergleich zum letzten Quartal stark verbessert.
Der aktuelle Sonderteil "Anlaufmanagement und geplante Instandhaltung" des Indikators zeigt, dass die innerbetrieblichen Instandhaltungsabteilungen etwas stärker im Auswerten und Nutzen von Kennzahlen abschneiden. Beide Gruppen weisen noch deutliche Verbesserungspotentiale in der Koordination und Planung von Anlaufprozessen auf.
Der detaillierte Bericht ist hier bereitgestellt: www.ih-indikator.de
Der Zugang zur neuen Umfrage zur Datenerhebung Q2 ist freigeschaltet.
Um ein möglichst realistisches und vollständiges Bild der aktuellen Lage innerhalb der Branche Instandhaltung zu erhalten, sind Sie unverzichtbar: FIR und FVI benötigen Ihre Mithilfe, indem Sie an der kurzen Umfrage teilnehmen.
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