Das Unternehmen Arburg stellt Spritzgießmaschinen und Robotersysteme und ein System zur additiven Fertigung her. Komplexe Turnkey-Lösungen werden im Zusammenspiel mit den Kunden entwickelt.

Das Ziel hierbei ist, die Produktionseffizienz der Kunden immer weiter zu steigern. Das wird unter anderem durch Industrie 4.0-Bausteine realisiert. Hier geht es schon lange nicht mehr nur um das reine Spritzgießen; vor- und nachgelagerte Prozesse erlauben flexible Anpassungsfähigkeit an das zu fertigende Produkt.

Heinz Gaub, Managing Director Technology & Engineering, bringt es auf den Punkt: „Industrie 4.0 heißt für uns die Verbindung von Informationstechnik und Produktionstechnik zu einem cyberphysischen Produktionssystem. Dieses System basiert auf drei Säulen, den smarten Maschinen, dem übergeordneten Leitrechnersystem, das die Maschinen informationstechnisch miteinander verbindet, und den Schnittstellen und Kommunikationsprotokollen, die die Kommunikation zwischen Maschinen und Peripheriesystemen ermöglichen.

Unsere Kunden haben über Assistenzsysteme Übersicht und Steuerungsmöglichkeiten über die gesamte Fertigung. So werden qualitativ einwandfreie Teile effizient gefertigt. Das bietet entscheidende Vorteile für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden.“

VDMA

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