Der Wechsel zu Solarstrom lohnt sich doppelt
Die Wirtschaft stellt sich zunehmend neu auf. Viele Unternehmen entdecken auf dem Weg zur Klimaneutralität die Vorteile von Photovoltaik-Anlagen. Diese liegen auf der Hand: PV-Strom senkt die Energiekosten, lässt sich selbst erzeugen, speichern und sogar an den Energiemärkten verkaufen. Diese Rechnung geht auf. Die gesunkenen Anschaffungskosten in Kombination mit einer langen Laufzeit sorgen für geringe Kosten und machen Solarstrom zu einer lukrativen Alternative für Unternehmen. Dafür spricht auch ein Preis von weniger als 10 Cent pro Kilowattstunde.
Einspeisung lässt Rendite-Herzen höherschlagen
Viele Expert:innen im Bereich der Photovoltaik sind einer Meinung. Die ab Inbetriebnahme 20 Jahre lang garantierte Vergütung von Solarstrom einer Anlage bis 100 kWp, die den Strom vollständig ins öffentliche Netz einspeist, wird eine Rendite von rund 6 Prozent erwirtschaften.
Auch Photovoltaikanlagen mit mehr als 100 kWp installierter Leistung erzielen durch Einspeisung eine Rendite um die 6 %. Und dies gilt sowohl für Anlagen in einer Größe von 100 bis 750 kWp, bei denen Betreiber:innen Eigenverbrauch und Direktvermarktung kombinieren können, als auch für Anlagen mit mehr als 750 kWp, bei denen sich Betreiber:innen entweder für den Eigenverbrauch oder die Direktvermarktung entscheiden müssen.
Eigenverbrauch: die beste Lösung für die beste Rendite
Unternehmen, die viel des eigenen Solarstroms direkt selbst verbrauchen, profitieren am meisten von der Anschaffung einer modernen PV-Anlage. Denn durch die Selbstnutzung des Solarstroms müssen Unternehmen kein Strom aus dem Netz beziehen. Dadurch bleiben sie nicht nur unabhängig, sondern erzielen oftmals eine jährliche Rendite von über 10 Prozent.
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