
Platz 10: PSA. Unter die Top 10 schaffte es der französische Automobilkonzern zu dem unter anderem die Marken Citroën, Peugeot und mittlerweile auch Opel gehören. - Quelle: CAM / (Bild: Pixabay)

Platz 9: Honda. Auch der japanische Konzern ist unter den zehn innovativsten Automobilkonzernen. - Quelle: CAM / (Bild: Pixabay)

Platz 8: Hyundai. Der koreanische Konzern ist derzeit vor allem beim Thema alternative Antriebe sehr erfolgreich. - Quelle: CAM / (Bild: Pixabay)

Platz 7: Tata. Zu dem indischen Konzern gehören auch die britischen Traditionsmarken Jaguar und Land Rover. - Quelle: CAM / (Bild: Pixabay)

Platz 6: General Motors. Der US-Automobilriese vereint zahlreiche Marken wie Chevrolet oder Cadillac unter seinem Dach. - Quelle: CAM / (Bild: Pixabay)

Platz 5: Tesla. Der noch recht junge Konzern schafft es unter die besten fünf. - Quelle: CAM / (Bild: Pixabay)

Platz 4: Toyota. Ein starker Aufstieg: Im Vorjahr waren die Japaner nur auf Platz elf. - Quelle: CAM / (Bild: Pixabay)

Platz 3: Daimler. Der Konzern, der die Marken Mercedes-Benz und Smart unter seinem Dach vereint schafft es aufs Siegertreppchen. - Quelle: CAM / (Bild: Pixabay)
Studienleiter Stefan Bratzel vom Center of Automotive Management kommentiert das Ranking folgendermaßen: „Die deutschen Automobilhersteller sind trotz Dieselskandal und Bedrohungen durch neue Akteure die Innovationsführer in wichti-gen Zukunftsfeldern."
Im Bereich der Elektromobilität zählten sie jedoch eher zu den Fast Followern' und müssen Rückstände schnell aufholen. "Die Beibehaltung einer gewissen technologischen Breite erscheint für die global tätigen Konzerne aufgrund der Heterogenität der Märkte jedoch angemessen und sinnvoll", so Bratzel.
Um die Kernfragen der CAM-Innovationsstudie nach den aktuellen und zukünftigen Innovationstrends der Automobilindustrie sowie deren Playern umfassend zu beantworten, erhebt der Autoexperte zusammen mit seinem team seit 13 Jahren pro Quartal mehrere Hundert fahrzeugtechnische Innovationen nach rund 50 definierten Kriterien wie Technologiefeld, Innovationstyp, Originalität oder Reifegrad erhoben und bewertet.
"Dabei werden etwa Weltneuheiten, die in Serie verfügbar sind, höher bewertet als Me-too-Innovationen, die lediglich als Prototyp vor-liegen", erklärt Bratzel. So ergibt sich für jede Innovation ein Indexwert, der zu Gesamtwerten etwa für ein-zelne Konzerne, Marken oder Modelle verdichtet werden kann.
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