Bevor ein Galileo-Satellit in den Orbit geschossen wird, hat er bereits eine weite Reise von Bremen bis zum Startplatz in Kourou (Französisch-Guayana) zurückgelegt.
Dr.-Ing. Ingo Engeln, Vorstandsmitglied bei OHB System AG, neben einem Satelliten. - (Bild: OHB Systems)
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Der Hersteller OHB hat den Auftrag für insgesamt 22 der geplanten Satelliten. Das Gesamtauftragsvolumen liegt bei 800 Millionen Euro. - (Bild: OHB Systems)
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Jeder Satellit durchläuft bei seiner Fertigung innerhalb von rund 11 Monaten insgesamt 13 Fertigungsinseln. - (Bild: OHB Systems)
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Die Satelliten werden in die Nutzlaststufe der Rakete montiert. Mit jedem Start werden zwei Galileo-Satelliten in den Orbit befördert. Der Start erfolgt mit russischen Sojus- oder europäischen Ariane-Raketen. - (Bild: OHB Systems)
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Stolzes Team: Rund 25.000 Arbeitsstunden stecken in einem Satelliten für das Navigationssystem Galileo. - (Bild: OHB Systems)
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Die Fertigung der Galileo-Satelliten ist weitgehend akribische Handarbeit. - (Bild: OHB Systems)
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Bis Ende 2017 will OHB alle 22 Satelliten ausliefern. - (Bild: OHB Systems)
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Nach dem schleppenden Auftakt von Galileo geht es nun Schlag auf Schlag. Für dieses Jahr sind weitere drei Starts geplant. Hier der Start einer russischen Sojus-Trägerrakete. - (Bild: ESA)
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Hier ein Galileo-Satellit in der Umlaufbahn. Die Lebensdauer der Satelliten ist mit zwölf Jahren veranschlagt. Danach werden sie mit dem verbleibenden Treibstoff in den ‚Friedhofsorbit‘ gehoben. - (Bild: ESA)
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Pro Schuss 2 Treffer: Mit jedem Start werden zwei Satelliten in den Orbit befördert. Dabei muss der Satellit Beschleunigungen von bis zu 3,5 G und starke Vibrationen aushalten. - (Bild: ESA)
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2020 wird Galileo komplett einsatzbereit sein. 30 Satelliten kreisen dann im Orbit und ermöglichen bis auf wenige Meter genaue Positionsbestimmungen. Dabei lassen sich gleichzeitig die Signale der anderen Navigationssysteme GPS (USA) und GLONASS (Russland) nutzen. - (Bild: ESA)
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