TRUMPF Pay-per-Use ist ein neues digitales Geschäftsmodell zur smarten Finanzierung von neuen Assets

Das Finanzierungsmodell Cut & Pay zielt durch eine Korrelation der monatlichen Ausgaben mit den tatsächlich geleisteten Maschinenstunden auf ein geringeres unternehmerisches Risiko ab. (Bild: TRUMPF)

Jeder Unternehmer kennt die schlaflosen Nächte vor einer neuen Investition: Kann sich mein Unternehmen die Anschaffung leisten? Werden langfristig genügend Kundenaufträge im Haus sein, um die Maschine auszulasten? Wie reagieren wir auf konjunkturelle Schwankungen?
Wer wünscht sich nicht den berühmten Blick in die Glaskugel, um zur richtigen Zeit, den richtigen Schritt für das Unternehmen zu tun? Insbesondere in der Anfangsphase ist es schwer, die Rentabilität einer Maschine für die Zukunft abzuschätzen. Kurz gesagt: die Sicherheit fehlt. Die traditionelle Finanzierung oder auch das klassische Leasing mindern eventuell das finanzielle Risiko, was aber ist mit dem unternehmerischen Wagnis? Hier setzt das Finanzierungsmodell "Cut & Pay" von Trumpf an, das durch eine Korrelation der monatlichen Ausgaben mit den geleisteten Maschinenstunden das unternehmerische Risiko so gering wie möglich halten will.

Smartes Konzept folgt konkretem Plan

Joachim Dörr
Setzt auf smarte Finanzierungsmodelle: Joachim Dörr, Geschäftsführer der Trumpf Financial Services GmbH. (Bild: TRUMPF)

Eine Maschineninvestition muss sorgfältig überlegt sein. Gibt es Möglichkeiten, den Einstieg finanziell so sanft wie möglich zu gestalten? "Ja, die gibt es!" bestätigt Joachim Dörr, Geschäftsführer der Trumpf Financial Services GmbH. "Mit Cut & Pay können Unternehmer das Laserschneiden bedarfsgerecht in ihrer Fertigung einsetzen. Sie zahlen nur, wenn die Maschine produziert, abgerechnet wird auf Stundenbasis mit einem definierten Stundensatz."
Die monatliche finanzielle Belastung der Unternehmen bleibt überschaubar, da geringstenfalls die Mindestnutzung der Maschine von 40 Stunden pro Monat anfällt. Der Mindestnutzungssatz entspricht in etwa der Hälfte einer möglichen Leasingrate. Die Kosten für die Lieferung und Einbringung der Maschine sowie entsprechenden Schulungen für die Maschinenbediener werden mit einem einmaligen Fixbetrag abgedeckt. Damit ist der finanzielle Rahmen gedeckelt und überschaubar.
Trumpf will das Projekt bewusst transparent und partnerschaftlich halten: Bei unerwarteten Überraschungen kann auf ein Sonderkündigungsrecht zurückgegriffen werden. Sowohl auf einen plötzlichen Boom beim Auftragseingang als auch auf einen völligen Einbruch der Aufträge kann innerhalb kürzester Zeit flexibel reagiert werden. Der Anwender hat jederzeit die Möglichkeit, die Maschine in seinen Bestand zu übernehmen oder den Vertrag zu kündigen. Der Vorteil: In der monatlichen Nutzungsrate ist auch ein Tilgungsanteil enthalten. Je größer die Nutzung ist, desto höher die Tilgung! Es wird in die eigene Tasche gewirtschaftet, sofern man mit dem Kauf der Maschine nach Ablauf des Vertrages liebäugelt.

Maximal flexibel bleiben in der Produktion

In den aktuell volatilen Zeiten bestimmen Schlagwörter wie Inflation, Lieferkettenengpass oder geopolitische Spannungen nicht nur unseren unternehmerischen Alltag. Die konjunkturellen Entwicklungen vorausschauend und klug abzuschätzen, ist immer auch ein vielschichtiges Unterfangen. Wenn man noch vor zwei Jahren langfristig planen konnte, dominiert heute Unsicherheit. Inmitten dieser dynamischen Entwicklungen sehnt man sich nach mehr Prägnanz. Auch im Hinblick auf die Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern möchte man die Zukunft konkreter gestalten.
Warum also die Qualität und Lieferfähigkeit der Produkte in andere Hände geben und Abhängigkeit schaffen, wenn man sich die Maschine und das Knowhow auch ins eigene Haus holen kann? Die Lieferkettenproblematik betrifft alle. Wenn die Produktion "inhouse" durchgeführt wird, lassen sich Prioritäten selbst setzen. Die Abhängigkeit von Lieferanten reduzieren und eigenständiger planen - dieses autarke Handeln kann gerade jetzt zum klaren Vorteil werden.
Leichter gesagt als getan, denn ist die Auslastung aktuell eher instabil, rückt die Maschineninvestition schnell in den Hintergrund und wird verschoben. Ändert sich dann die Auftragslage - wie so häufig - spontan, fehlen plötzlich die notwendigen Kapazitäten, Aufträge müssen ausgelagert oder gar abgelehnt werden. Dies hemmt das Wachstum vieler Unternehmen. Daher ist es wichtig, immer einen Schritt voraus zu sein und schnell und flexibel auf individuelle Kundenanforderungen zu reagieren. Mit einem eigenen Maschinenpark ist man auf der sicheren Seite. Unternehmen mit einer tiefen Wertschöpfungskette zählen gerade in den aktuellen Zeiten zu den eindeutigen Gewinnern.

Neue Finanzierungsmodelle für Industrie 4.0

In der Maschinenbau-Branche legt man großen Wert auf Tradition. Das schwäbische Familienunternehmen Trumpf kennt dank seiner knapp 100-jährigen Firmengeschichte die Gepflogenheiten der Branche. Viele Unternehmer möchten eine Maschine gerne ihr Eigen nennen. Aber es lohnt sich, im Zeitalter digitaler Vernetzung umzudenken. Industrie 4.0 zieht sich durch alle Unternehmensbereiche hindurch und ist auch im Finanzierungssektor angekommen. Hierbei geht es nicht mehr nur um Prozessoptimierung. Die Erfassung und Auswertung von Maschinennutzungsdaten ist durch die Digitalisierung erst möglich geworden und öffnet jetzt die Tore für eine nutzungsbasierte Finanzierung.
Mit Trumpf haben die Kunden einen zusätzlichen Vorteil: Sie können die Finanzierung mit einem einzigen Partner realisieren und bleiben unabhängig von ihrer Hausbank. Der Werkzeugmaschinenhersteller besitzt mit der Trumpf Financial Services GmbH seine eigene Bank.

 

Mit Cut & Pay finanzielle Freiheiten bewahren

Mit dem Cut & Pay Modell eröffnen sich für Sie als Unternehmer völlig neue Geschäfts- und Produktionsmöglichkeiten. Sie erhalten Zugriff auf innovative Werkzeugmaschinen und können finanziell unabhängig bleiben. Der feste Stundensatz bietet Ihnen höchstmögliche Transparenz und eine nutzungsabhängige Rate. Damit reagieren Sie auf jede Situation mit maximaler Flexibilität. Nutzen Sie die Vorteile auch für Ihr Unternehmen.
Das Modell hat im Markt bereits seine Akzeptanz erhalten. In Kürze veröffentlichen wir das Interview mit einem mittelständischen Unternehmen, welches mit Cut & Pay seinen Erfolg weiter ausbaut. Lassen Sie sich von der Begeisterung der Unternehmerin anstecken!
Ist Cut & Pay auch für Ihr Unternehmen interessant? Kontaktieren Sie doch gleich einen Experten von Trumpf: leasing@de.trumpf.com

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