BMW lieferte im April insgesamt 179.285 Fahrzeuge aus, 1,9 Prozent mehr als im Vorjahr. In den ersten vier Monaten des Jahres lag das Wachstum bei 4,9 Prozent auf 736.931 Fahrzeuge.
BMW lieferte im April insgesamt 179.285 Fahrzeuge aus, 1,9 Prozent mehr als im Vorjahr. - (Bild: BMW Group)
"Trotz einiger unbeständiger Märkte bleibt das globale Gesamtbild für dieses Jahr positiv", sagte Vertriebsvorstand Ian Robertson laut Pressemitteilung. Im Zeitraum von Januar bis April stand den starken Wachstumsraten in Europa und Asien ein spürbarer Rückgang in Amerika gegenüber.
Im April erzielte die Kernmarke BMW ein Absatzplus von 1,1 Prozent auf 150.542 Einheiten. Von der Marke Mini rollten 28.441 Fahrzeuge aus den Autohäusern, ein Zuwachs um 6,3 Prozent.
Dow Jones Newswires
Bildstrecke: Die zehn größten Familienunternehmen der Welt
Mit Marken wie Peugeot und Citroen landet der französische Autobauer mit einem Umsatz von 71,8 Milliarden US-Dollar auf Platz 10. 37,9 Prozent des Konzerns gehören der Familie Peugeot, die das Unternehmen 1810 gründete. Das Bild zeigt einen Verbrauchstest unter realistischen Bedingungen. - (Bild: Peugeot)
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Auf Platz 9 kommt das größte indische Unternehmen im Familienbesitz. Der Textil- und Erdölkonzern setzte 72 Milliarden US-Dollar um. Reliance Industries Limited wurde 1966 von Dhirubhai Ambani gegründet, die Ambani-Familie hält 45,3 Prozent. 2006 zerstritten sich die beiden Brüder, die das Unternehmen geerbt hatten, der Konzern wurde geteilt. - (Bild: Reliance Industries Limited)
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Mit superbreiten LKWs für Minen auf Platz 8: Die Mittal-Familie hat einen Anteil von 39,4 Prozent am Unternehmen. Der niederländisch-luxemburgische Minen-und Stahlspezialist ArcelorMittal setzte 79,4 Milliarden US-Dollar um und gilt mit rund 230.000 Mitarbeitern als größter Stahlproduzent der Welt. Vorstandsvorsitzender ist Lakshmi N. Mittal. - (Bild: ArcelorMittal)
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Wenn Ölquellen sprudeln: Auf Platz 7 landet die Öl- und Baufirma Arabian Fal Group, deren Umsatz 82,2 Milliarden US-Dollar betrug. Die Familie Alsayed hält mehr als 50 Prozent der Anteile des 1979 mit fünf Mitarbeitern gegründeten Unternehmens, das heute lediglich rund 4.000 Menschen beschäftigt. - (Bild: Arabian Fal Group)
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Mit 101 Milliarden US-Dollar Umsatz landet BMW auf Platz 6. Immerhin 46,7 Prozent des Münchener Autobauers gehören der Familie Quandt. Aufgebaut hat die Familie den Konzern jedoch nicht. Herbert Quandt trat erst 1959 – 42 Jahre nach der Gründung von BMW – auf den Plan und stärkte den Konzern, der zuvor fast abgewickelt worden wäre, mit einer Kapitalerhöhung.- (Bild: BMW Group)
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Unterstützer der US-Republikaner: Der Mischkonzern Koch industries gehört zu 84 Prozent der Koch-Familie und ist unter anderem in den Bereichen Erdöl, Chemie, Energie, Asphalt, Erdgas, Kunstdünger sowie Nahrungsmittel tätig. Der Umsatz betrug 115 Milliarden US-Dollar, das entspricht Platz 5. - (Bild: Wikipedia)
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Platz 4 belegt die Ford Motor Company mit 146,9 Milliarden US-Dollar Umsatz. Immerhin 40 Prozent des börsennotierten Automobilpioniers gehören noch der Familie Ford. - (Bild: Ford)
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Platz 3: Exor SpA. Der italienische Mischkonzern hat unter anderem Anteile an Fiat, Ferrari, dem Fussballverein Juventus Turin und dem Zeitschriften-Verlag "The Economist Group". Die Agnelli-Familie gründete den Konzern 1927 und hält heute noch 51,4 Prozent der Anteile. Der Umsatz betrug 151,1 Milliarden US-Dollar. Das Bild zeigt John Elkann, Präsident von Exor, und Sergio Marchionne, Chef von Fiat, mit einem Fiat 500 aus dem Original-Baujahr 1957.- (Bild: Exor)
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Einer der bekanntesten Milliardäre der Welt: Der Vorsitzende Warren Buffett, im Bild mit Barack Obama, hält 34,5 Prozent an der Berkshire Hathaway, Inc. Die Beteiligungen an über 80 Firmen bescherten einen Umsatz von 182,2 Milliarden US-Dollar und damit Platz 2. Ohne seine Aktienverkäufe für Spenden wäre Buffett mit Abstand der reichste Mensch der Welt, so kommt er „nur“ an zweiter Stelle.- (Bild: Wikipedia)
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Platz 1 belegt die Volkswagen AG mit 261,6 Milliarden US-Dollar Umsatz. Die Familie Porsche hat einen Anteil am Wolfsburger Unternehmen von 32,2 Prozent. Ferdinand Porsche hatte im Auftrag von Hitler den ersten „Volkswagen“ entwickelt und wurde 1938 Vorsitzender der Volkswagenwerk GmbH. Angesichts der drohenden Strafzahlungen aufgrund des VW-Diesel-Skandals vor allem in den USA könnte sich das Familieneinkommen demnächst verringern. - (Bild: Volkswagen)
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