Albrecht Reimold, Porsche 911 Turbo Cabriolet

Der Aufsichtsrat der Porsche AG hat den Vertrag von Albrecht Reimold, Vorstand für Produktion und Logistik, vorzeitig um fünf Jahre verlängert.

In seiner Amtszeit seit dem 1. Februat 2016 sind einige Dinge geschehen. Er hat die neuen Generationen des Panamera und Cayenne in den Markt eingeführt. Außerdem ist beispielsweise Nachhaltigkeit ein großes Thema für Albrecht Reimold. Auf sein Betreiben nutzt Porsche an allen Standorten seit Januar 2017 zertifizierten Naturstrom. Zusätzlich werden seit Anfang dieses Jahres sämtliche Bahntransporte der fertig produzierten Fahrzeuge klimaneutral abgewickelt. Ein weiteres Ziel ist es, den Mission E künftig CO2-neutral zu produzieren.

Reimold sei gute Wahl

„Mit seiner langjährigen Erfahrung ist er genau der Richtige, um an unserem traditionsreichen Stammsitz die Voraussetzungen zu schaffen, auch künftig neue faszinierende Sportwagen in höchster Qualität zu fertigen“, sagt Dr. Wolfgang Porsche, Vorsitzender des Aufsichtsrats von Porsche. Für die Fertigung des Elektrofahrzeugs Mission E investiert der Sportwagenhersteller allein in Stuttgart-Zuffenhausen mehr als 700 Millionen Euro und schafft rund 1.200 neue Arbeitsplätze. Zudem wird das Motorenwerk für die Fertigung von Elektroaggregaten erweitert.

Weitreichende nationale sowie internationale Erfahrung

Der studierte Produktionstechniker Albrecht Reimold hat ebenso eine Ausbildung zum Werkzeugmacher absolviert und blickt auf eine langjährige Erfahrung bei verschiedenen Konzernmarken zurück. Auf seinem beruflichen Weg hat er alle Funktionen der Produktion durchlaufen und bei Innovationen wie der Umsetzung von Leichtbautechnologien mitgewirkt. Prägende Stationen seiner Karriere waren die Werkleitung am Audi-Standort Neckarsulm. Internationale Erfahrung sammelte Reimold in Italien bei Lamborghini, am Volkswagen-Standort Changchun in China und als Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Slovakia.

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