
Michael Schedler ist Marketingleiter bei der Schweizer Starrag Group. Er war schon am ersten Messetag sehr zufrieden und berichtete von zahlreichen Anfragen. - Bild:Moser

Nils Baumgartner ist Vertriebsleiter beim Werkzeugmaschinenhersteller Licon. Dieses Jahr wird sein Unternehmen erstmals die Umsatzmarke von 50 Mio Euro knacken. Bisher kommen die Maschinen hauptsächlich in der Automobilindustrie zum Einsatz. Aber die anderen Kundensegmente wachsen kräftig. Für Baumgartner ist die EMO die weltweit wichtigste Messe für Werkzeugmaschinen. - Bild: Moser

Matthias Funk ist Geschäftsführer bei Hedelius. Das mittelständische Unternehmen stellt hochwertige Fräsmaschinen her. Er will sein Unternehmen durch die Teilnahme auf der EMO bekannter machen. - Bild: Moser

Alain Reynvoet ist Vertriebsleiter bei Schiess und ein Urgestein der Werkzeugmaschinenbranche. Schiess ist in chinesischer Hand und seit vielen Jahren für sehr große Bearbeitungszentren bekannt. Auf der EMO hofft er sich neue Kontakte potenzieller Kunden besonders aus der Luftfahrtindustrie. - Bild: Moser

Sven Grosch ist für Waldrich Coburg auf der EMO. Er hält die EMO für die perfekte Messe für den Maschinenbau. Auf der Messe stellt sein Unternehmen einen "digitalen Zwilling" seiner großen Bearbeitungszentren. - Bild: Moser

Masao Sugata ist Firmenchef des japanischen Tradiditionsunternehmens Horkos. Die Maschinen von Horkos produzieren trockene Späne, die automatisch abgesaugt und gereinigt werden. - Bild: Kopp

Am Stand von GF Machining Solutions zeigt Antonio Faccio, Head of Market Region Europa und Südamerika, die Weltpremiere der Mill P500U. Neben 5-Achs-Fräsmaschinen hat das Schweizer Unternehmen aber auch Laser, Spindeln, additive Fertigung, Software und vieles mehr im Haus. - Bild: Kopp

Jaewon Yang ist Marketing und Strategie-Supervisor bei Doosan Machine Tools Europe. Das diesjährige EMO-Motto des Unternehmens lautet "Machine Greatness". - Bild: Kopp

Mazak Deutschland Geschäftsführer Martin Engels sprach mit 'Produktion' auf der EMO über das Thema Industrie 4.0 und wie sich die japanische Philosophie von der deutschen unterscheidet. - Bild: Pankow

Jochen Nahl, Geschäftsführer Vertrieb bei Grob, erklärte auf der EMO gegenüber 'Produktion' wie das Unternehmen das Messe-Motto "Connecting systems for intelligent production" umsetzt. - Bild: Pankow

Auf die Drehmaschine Index B400 ist Marketingleiter Rainer Gondek besonders stolz. Die Maschine ist besonders steif und zudem sehr bedienerfreundlich. - Bild: Moser
EMO Hannover 2017: Digitalisierung im Fokus

Die EMO Hannover 2017 steht ganz im Fokus digitalisierter Prozesse. Wir geben einen Überblick über die Lösungen ausgewählter Anbieter.
„Die Digitalisierung wird die gesamte Werkzeugmaschinenindustrie gravierend verändern und nach vorne bringen. Die völlig neuen Möglichkeiten durch die Verknüpfung der digitalen mit der realen Welt ermöglichen deutliche Produktivitätsschübe und völlig neue Geschäftsmodelle“ sagt Dr. Wolfgang Heuring, CEO der Siemens Business Unit Motion Control. mehr...
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