Die Top Innovationen der CES 2018 - für Produktioner

Platz 10: 3D-Tiefensensor-Chip von Altek – Will man mit dem Computer dreidimensional „sehen“ können, benötigt man einen 3D-Tiefensensor. Das taiwanesische Unternehmen Altek entwickelt die dazu notwendigen Sensorchips. Laut Altek-Vice-President Jason Lin wird die neue Generation dieser 3D-Tiefensensor-Chips zum Beispiel in Smartphones genutzt. Die Chips eignen sich aber ebenso für autonome Fahrzeuge, Drohnen oder selbstfahrende Roboter. – (Bild: Altek)

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Platz 9: Lenkradkonzept für autonomes Fahren von ZF – Im selbstfahrenden Auto ist ein Lenkrad eigentlich überflüssig. Damit sich Passagiere dennoch wohl fühlen und Vertrauen gegenüber ihrem automatisierten Gefährt gewinnen, bietet ZF ein neues Interaktions-Konzept. Über dieses ‚Lenkrad‘ sollen zukünftig die Assistenzsysteme im autonomen Auto gebündelt und somit einfach bedient werden. – (Bild: ZF)

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Platz 8: Mehr Freiraum mit Virtual Reality von Lenovo – Mit einer Virtual-Reality-Brille kann man bereits während der Planungsphase durch eine neue Anlage spazieren und so die Maschinen zum Beispiel noch besser anordnen. Lenovo hat mit der Mirage Solo ein Modell vorgestellt, das erstmals ohne Zusatzgeräte wie Smartphone oder angeschlossenen PC funktioniert. Das erhöht die Bewegungsfreiheit und somit auch den Spaß beim Wandern durch virtuelle Maschinenparks. – (Bild: Lenovo)

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Platz 7: Intelligente Roboter von Honda – Den Roboter als Freund und Helfer präsentierte Honda auf der CES. Zu den neuen Konzept-Robotern des Unternehmens gehört ein Cobot, der mit dem Menschen zusammenarbeitet. Er verfügt über künstliche Intelligenz und soll auch Gefühle zeigen und seinen Gesichtsausdruck anpassen können. – (Bild: Honda)

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Platz 6: Bewegungssensor von Bosch – Eine besonders lange Batterielaufzeit sowie hohe Genauigkeit verspricht Bosch für seinen neuen MEMS-Beschleunigungssensor. Zum Einsatz kommt das Messgerät zum Beispiel in Wearables. Und hier liegt der Knackpunkt. Denn sobald Wearables in Produktionsumgebungen genutzt werden, ist eine lange Laufzeit gefordert. – (Bild: Bosch)

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Platz 5: Selbstlernende Software von Nvidia – Für den Menschen ein Kinderspiel, für KI eine Herausforderung! Nvidia zeigte erstmals eine selbstlernende Software, die Blumen auf Bildern erkennen kann. Möglich ist das durch besonders schnelle Grafikchips. Eine solche Software könnte beispielsweise auch das automatisierte Greifen unterschiedlicher Objekte aus einer Kiste erleichtern. Auf dem Bild zu sehen ist ein autonomes Rennauto, das Nvidia mit Hochleistungsrechner für die integrierte KI ausstattet. – (Bild: youtube.com/Nvidia)

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Platz 4: In-Display-Fingerprint von Synaptics – Apple und Google ist es bisher nicht gelungen, einen Fingerabdruck-Sensor in die Displays ihrer Smartphones zu integrieren. Hier schafft Synaptics Abhilfe. Das kalifornische Unternehmen hat einen Sensor entwickelt, der unter dem Display sitzt und einen darüberliegenden Fingerabdruck dennoch erkennt. Die Technologie könnte auch HMI-Panels revolutionieren. Einen Wermutstropfen gibt es dennoch: es funktioniert derzeit nur bei OLED-Displays. – (Bild: Synaptics)

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Platz 3: Ein Humanoide von Hanson Robotics – Das ist Mensch-Roboter-Kollaboration der nächsten Generation! Der KI-Roboter ‚Sophia‘ wird von Hanson Robotics entwickelt und machte auf der CES seine ersten Schritte. Er soll laut Firmenchef Hanson im Bereich Medizintechnik, Pflege, Co-Work und Customer Services eingesetzt werden. Sophia kann beispielsweise Gespräche führen und speichert alle Infos über ihre Gesprächspartner automatisch ab. – (Bild: youtube.com/Digital Trends)

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Platz 2: Brennstoffzellen-Fahrzeug von Hyundai – Automobilzulieferer und Antriebsspezialisten aufgepasst! Das Modell Hyundai Nexo könnte die Automobilproduktion verändern. Denn der umweltfreundlich per Brennstoffzelle angetriebene SUV schafft es auf eine Reichweite von 800 Kilometern. Im Notfall kann das Fahrzeug auch Haushalte mit Strom und Wasser versorgen. Zu kaufen ist der SUV ab Sommer 2018. – (Bild: Hyundai)

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Platz 1: Flexibles Konzeptfahrzeug von Toyota - Logistik und Mobilität neu gedacht hat das japanische Unternehmen Toyota mit seinem e-Palette Konzept. Dabei sollen individuell anpassbare, autonom navigierende und kastenförmig aufgebaute Vehikel die unterschiedlichsten Bedürfnisse künftiger Mobilität erfüllen. Ein mögliches Einsatz-Szenario wäre auch die Automation von Logistik-Prozessen in der Industrie. – (Bild: Toyota)

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