
Platz 10: Ins Ranking stieg 2017 dieser chinesische Autohersteller mit ein. Mit dem Modell Zhi Dou D1/D2, das im Jahr 2015 erstmals auf dem Markt erschien, wurde eine Produktion von 68.790 Exemplaren erreicht. Dies sind 42.340 Stück mehr als noch im Jahr zuvor. - (Bild: Zhidou)

Platz 9: Mit 80.760 Stück des Renault Zoe erzielt der Autohersteller Platz neun im Ranking. In 2016 wurden bereits 54.810 Stück der Ausfertigung gebaut. - (Bild: Renault)

Platz 8: Erst 2016 stieg das Unternehmen Baic mit 4.130 E-Autos in die Elektromobilität ein. In knapp zwei Jahren steigerte das Unternehmen seine Produktion an E-Autos immens und knackte mit seinem Modell erstmals eine 5-stellige Zahl. Von 2016 auf 2017 erhöhte das Unternehmen die Produktion des Modells um das 18-fache, relativ also um 78.080 Stück. - (Bild: VCG)

Platz 7: BMW fertigte im Jahr 2017 83.870 Exemplare des BMW i3 mehr an. Dies sind 25.250 Stück mehr als noch im Vorjahr und reicht für Platz 7. - (Bild: BMW)

Platz 6: Im Jahr 2016 waren es noch 68.520 Stück des BYD Qin, 2017 schon 89.260. Dadurch erhöhte BYD seine Produktion in den Jahren um volle 30 Prozent. - (Bild: El monty/CC BY-SA 3.0)

Platz 5: Toyota steigerte die Produktion seines E-Autos Prius in den Jahren 2016 auf 2017 um 28.930 auf 95.820 Exemplare. - (Bild: Kārlis Dambrāns/Latvia/CC BY 2.0)

Platz 4: Mitsubishi hat von seinem Outlander mit 135.170 Stück 19 Prozent mehr hergestellt als im Vorjahr. - (Bild: Mitsubishi)

Platz 3: Auf dem Treppchen befindet sich der Chevrolet Volt. Dieses Elektromodell wurde im Jahr 2017 148.820 Mal gebaut. Ein Jahr vorher waren es schon 124.100 Exemplare. - (Bild: Chevrolet)

Platz 2 : Eine hohe Anzahl an Elektromobilen besitzt auch Tesla. Genauer gesagt fertigte die Luxusmarke im vergangenen Jahr 193.660 Tesla des Model S an. Dies sind 45.060 mehr als noch 2016. - (Bild: Tesla)

Platz 1: Unumstrittener Gewinner ist Nissan nicht nur mit seinem Modell Nissan Leaf, sondern auch im Bezug auf den Gesamtbestand seiner E-Autos. Mit 282.530 produzierten Fahrzeugen und 291.980 Fahrzeugen im Bestand ist Nissan weltweit der mengenmäßige Marktführer. In 2017 wurden 43.550 Exemplare mehr produziert als im Vorjahr. - (Bild: Nissan)
Bis Anfang 2018 sei der Bestand auf 3,2 Millionen Stromer gestiegen - ein Plus von 55 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, teilte das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) in Stuttgart mit.
Getrieben wurde der Markt vor allem von China, die erfolgreichsten Hersteller waren die chinesischen Konzerne BYD ("Build Your Dreams") und BAIC. Auch deutsche Autobauer konnten sich der Studie nach gut positionieren
Bleibe die Wachstumsrate annähernd auf dem Niveau von 2017, werde die Zahl der jährlichen Neuzulassungen bei E-Autos 2025 bei weltweit mehr als 25 Millionen liegen, sagte ZSW-Vorstand Werner Tillmetz. Dies entspreche der Ankündigung vieler Hersteller, bis dahin ein Viertel ihrer Produktion auf E-Autos umgestellt zu haben. Tillmetz betonte, für solche Wachstumsraten müsse die Zellproduktion enorm ausgeweitet werden.
In China rollen der Studie zufolge derzeit mehr als 1,2 Millionen Stromer über die Straßen. Allein 2017 kamen 579.000 dazu. In den USA stieg die Zahl der E-Mobile um 195.000 auf über 750.000 Stück.
Deutschland habe vergleichsweise schlecht abgeschnitten - dennoch gab es einen Anstieg um 54.490 auf 92.740 Autos. Der Anteil der Neuzulassungen habe aber nur bei 1,6 Prozent gelegen. Hinter den erfolgreichen chinesischen Autobauern und dem US-Konzern Tesla (86.770 E-Autos) kam BMW (67.940) auf den vierten Rang, gefolgt von VW mit 52.250 E-Autos. Gezählt wurden alle Fahrzeuge, die mit Strom betankt werden, also auch Plug-In-Hybride.
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