
Nach Fiat-Chrysler gerät nun der französische Autobauer Renault noch stärker ins Visier der Ermittler. - (Bild: Renault)
das teilte die Staatsanwaltschaft mit. Die Renault-Aktie fiel im frühen Handel um 4,1 Prozent. Aktuell handelt sie 3 Prozent im Minus bei 83,75 Euro.
Bei Renault war kurzfristig niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
Im November hatte Frankreichs Wirtschafts- und Finanzministerium ein Dossier über Renault an die Staatsanwaltschaft übergeben, um zu entscheiden, welche Maßnahmen ergriffen werden sollten. Zuvor hatte die Antibetrugsbehörde des Landes eine Untersuchung durchgeführt.
Zuvor in dieser Woche hatte die Volkswagen AG im Abgasskandal einen Vergleich mit der US-Regierung erzielt. Teil der Vereinbarung ist neben der Strafzahlung von 4,3 Milliarden US-Dollar ein Schuldeingeständnis des DAX-Konzerns, etwa einer halbe Million Dieselautos in den USA manipuliert und die Justiz bei ihren Ermittlungen behindert zu haben.
Das sind die schmutzigsten Dieselfahrzeuge
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