Das zeigt eine Auswertung der statistischen Ämter des Bundes und der Länder, die in Berlin vorgelegt wurde. Analysiert wurden dafür die Daten der OECD-Studie "Bildung auf einen Blick 2019".
Im Jahr 2017 nahmen demnach 6 von 10 Menschen eines Altersjahrgangs ein Hochschulstudium oder ein hochqualifizierendes berufsorientiertes Bildungsprogramm wie eine Meister-, Techniker- oder Erzieherausbildung auf.
2006 lag die Quote noch bei 43 Prozent. Ganz vorn liegen die Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg, wo besonders viele junge Menschen eine höhere Ausbildung in Angriff nehmen.
So begannen 2017 in Berlin 92 Prozent eines Jahrgangs ein Studium oder eine hochqualifizierende Ausbildung. Das entspricht fast einer Verdopplung innerhalb eines Jahrzehnts.
Schlusslicht ist Schleswig-Holstein, wo 39 Prozent eines Jahrgangs 2017 eine höhere Ausbildung antrat. Das entspricht im Vergleich zu 2006 einem Anstieg um acht Prozent.
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