Besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen - im Zuge der derzeitigen Corona-Krise wird das deutlicher denn je. Unternehmen stellen auf Kurzarbeit um, große Konzerne schließen ihre Werke, die Aufträge gehen zurück: eine schwierige Zeit, sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer.

Denn wenn kein Geld rein kommt, dann müssen die Unternehmen Sparmaßnahmen ergreifen, auch wenn diese nicht immer zugunsten der Mitarbeiter ausfallen. Doch es gibt auch Unternehmen, die schnell gehandelt haben und nun ihre Hilfe anbieten, beispielsweise mit der Entwicklung eines Corona-Schnelltests oder auch mit Unterstützung bei der Hopfenernte.

Staat unterstützt Unternehmen

Auch der Staat hat Maßnahmen ergriffen und Kredit-Programme entworfen, die die deutschen Unternehmen vor einer Pleitewelle bewahren sollen. Dies wäre vor allem für Startups wichtig, denn eine Umfrage des Bundesverbands ergab, dass über 90 Prozent der mehr als 1.000 befragten Startups betroffen sind.

Fakt ist, sowohl kleinen als auch großen Unternehmen und deren Mitarbeitern stehen harte Zeiten bevor. Wieviele der 2.840 von Statista befragten Menschen in China, Deutschland, Amerika sowie im Vereinigten Königreich bereits Einkommensverluste erlitten haben, erfahren Sie in unserer Bildergalerie.

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