
Um herauszufinden, wie viele Einkommensverluste aufgrund von Corona bereits eingetreten sind, hat Statista 2.840 Menschen (mindestens 18 Jahre alt) in China, Deutschland, den USA sowie im Vereinigten Königreich befragt. Besonders gut weg kamen demnach die Briten, denn von ihnen gaben "nur" 25 Prozent an, dass sie bereits Einkommensverluste aufgrund der Pandemie erlitten haben. - (Bild: Pixabay)

Deutlich mehr, nämlich 42 Prozent der befragten Briten, haben nach eigenen Angaben bislang noch keine Einkommensverluste. - (Bild: Pixabay)

Zu guter letzt beantworteten die restlichen 33 Prozent der Befragten aus dem Vereingten Königreich, dass sie entweder gar nicht arbeiten oder es einfach nicht wissen. - (Bild: Pixabay)

Auch in Deutschland sieht es noch verhältnismäßig "mild" aus. Doch auch hierzulande haben bereits 27 Prozent der Befragten mit weniger Einkommen zu kämpfen. - (Bild: Pixabay)

Nicht von diesen Verlusten betroffen sind unter den befragten Deutschen immerhin 48 Prozent. - (Bild: Pixabay)

Die verbleibenden 25 Prozent derer, die in Deutschland befragt wurden, antworteten entweder mit "Ich arbeite nicht" oder "Weiß nicht". - (Bild: Pixabay)

Die Zahl der Einkommensverluste steigt: In den USA sind bereits 32 Prozent der Befragten betroffen. - (Bild: Pixabay)

41 Prozent der befragten Amerikaner können sich glücklich schätzen, denn sie beziehen ihr Einkommen weiterhin wie gewohnt. - (Bild: Pixabay)

Die übrigen 27 Prozent der befragten Amerikaner sind entweder aktuell nicht beschäftigt oder können keine Antwort auf die Frage bezüglich der Einkommensverluste geben. - (Bild: Pixabay)
Besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen - im Zuge der derzeitigen Corona-Krise wird das deutlicher denn je. Unternehmen stellen auf Kurzarbeit um, große Konzerne schließen ihre Werke, die Aufträge gehen zurück: eine schwierige Zeit, sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer.
Denn wenn kein Geld rein kommt, dann müssen die Unternehmen Sparmaßnahmen ergreifen, auch wenn diese nicht immer zugunsten der Mitarbeiter ausfallen. Doch es gibt auch Unternehmen, die schnell gehandelt haben und nun ihre Hilfe anbieten, beispielsweise mit der Entwicklung eines Corona-Schnelltests oder auch mit Unterstützung bei der Hopfenernte.
Staat unterstützt Unternehmen
Auch der Staat hat Maßnahmen ergriffen und Kredit-Programme entworfen, die die deutschen Unternehmen vor einer Pleitewelle bewahren sollen. Dies wäre vor allem für Startups wichtig, denn eine Umfrage des Bundesverbands ergab, dass über 90 Prozent der mehr als 1.000 befragten Startups betroffen sind.
Fakt ist, sowohl kleinen als auch großen Unternehmen und deren Mitarbeitern stehen harte Zeiten bevor. Wieviele der 2.840 von Statista befragten Menschen in China, Deutschland, Amerika sowie im Vereinigten Königreich bereits Einkommensverluste erlitten haben, erfahren Sie in unserer Bildergalerie.
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