Bereits 2015 sei spürbar gewesen, dass die Themen Digitalisierung und Industrie 4.0 die Unternehmen beschäftigen, so die Mitteilung des Unternehmens. So habe GFOS auch 2015 viele Neukunden gewinnen und den Umsatz um zehn Prozent steigern können. Personell sei das Unternehmen ebenfalls wiederholt zweistellig gewachsen.
Im ersten Quartal 2016 konnte GFOS den Auftragseingang nach eigenen ANgaben um 140 Prozent steigern, da Lösungen für MES und Workforce Management gefragter seien denn je.
Unternehmen agierten heute auf dynamischen und zunehmend globalen Märkten, so das Unternehmen. Um dem wachsenden Wettbewerb standzuhalten, nutzten die großen Player im Handel sämtliche Absatzkanäle parallel. Das erwarteten die Kunden vermehrt auch von mittelständischen Unternehmen. So müssten sich diese den neuen Herausforderungen stellen und ihr Geschäftsmodell anpassen oder gegebenenfalls neu entwickeln.
Das Thema Industrie 4.0 ist laut GFOS deutlich mehr als ein Marketingbegriff. Es sei vielmehr ein extrem großer Umbruch für die Maschinenbau- und die Fertigungsbranche in Deutschland. Um in der heutigen, sich enorm schnell wandelnden Zeit weiterhin erfolgreich zu sein, müssten Unternehmen lernen, welche Herausforderungen – aber auch welche großen Chancen – Industrie 4.0 mit sich bringt. Schließlich sei Industrie 4.0 seit Jahren in vollem Gange.
Klar sei dabei, dass Industrie 4.0 durch Software vorangetrieben und erst durch sie ermöglicht wird. Die mit Hilfe von Vernetzung und Software entstehenden Anwendungen befähigten Unternehmen, ihre Prozesse schlanker und damit agiler zu gestalten.
GFOS