Die Auszeichnung wurde von "Top 100"-Mentor Ranga Yogeshwar an den Geschäftsführer Heinz Soyer

Die Auszeichnung wurde von "Top 100"-Mentor Ranga Yogeshwar an den Geschäftsführer Heinz Soyer jun. und seinen Sohn Florian Soyer überreicht.

WÖRTHSEE (mg). Die Auszeichnung wurde von dem Wissenschaftsjournalisten und “Top 100″-Mentor Ranga Yogeshwar an den Geschäftsführer Heinz Soyer und seinen Sohn Florian Soyer überreicht. Das Top-Management um die Geschäftsführer Heinz Soyer sen. und Heinz Soyer jun. setzt auf Kommunikation und Teamgeist und fördert Innovationen nach Kräften.

Rund 25% ihrer Arbeitszeit nutzen die Mitarbeiter von Soyer dazu, eigene Ideen für neue Produkte und für Optimierungen des Produktionsablaufs weiterzuentwickeln. So konnte auch der Vorschlag eines Mitarbeiters, verschmutztes Schmieröl wiederverwendbar zu machen, erfolgreich umgesetzt werden.

Vor allem die Suche nach Alleinstellungsmerkmalen auf dem Gebiet der Bolzenschweißtechnik ist für Soyer die Antriebsfeder für die kontinuierliche Entwicklung von Produktinnovationen. Bei der erfolgreichen Umsetzung von der Idee zum Erfolg spielen Kommunikation und Teamgeist eine wesentliche Rolle. Der jüngste Coup: Der neue Bolzenschweißinverter BMK-12i, der bei einer Schweißleistung von 800 A nur 6,8 kg wiegt, was nur ein Zehntel des Gewichts konventioneller Schweißtrafos ist.

Die Kombination geringes Gewicht und hohe Schweißleistung machen den Schweißinverter ideal für den mobilen Einsatz und zu einem Paradebeispiel für die Optimierung von Kundennutzen, so Soyer. „Wer aufgehört hat, besser zu sein, hat aufgehört gut zu sein“, gehört zu den Lieblingsmottos des Seniorchefs Heinz Soyer, der stets auf der Suche nach neuem Innovationspotential ist und ein Innovationsklima schafft, in dem neue Ideen hervorgebracht und erfolgreich umgesetzt werden können.

Heinz Soyer sen. freut sich über die Ehrung und hebt die Teamleistung hervor: „Das Gütesiegel empfinde ich als Auszeichnung für unsere Mitarbeiter. Ihre Begeisterung und Anstrengung sind unser Innovationsfaktor Nummer eins. Zugleich haben wir die richtigen Prozesse etabliert, damit sich diese Kreativität produktiv entfalten kann. Beides zusammen macht uns erfolgreich.“

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