Die feierliche Einweihung des neuen Iwis-Werkes in Murray, USA. V.l.: Florian Edelmann,

Die feierliche Einweihung des neuen Iwis-Werkes in Murray, USA. V.l.: Florian Edelmann, Produktionsleiter Iwis Engine Systems Murray, Ulrich Bach, Geschäftsführer Iwis Engine Systems Murray, Johannes Winklhofer, Geschäftsführender Gesellschafter Iwis-Gruppe und
Steven L. Beshear, Gouverneur von Kentucky, USA. - (Bild: Iwis)

Der Kettenhersteller Iwis hat ein neues Werk in Murray, Kentucky, USA, eröffnet. Die Fabrik hat eine Größe von 16.000 Quadratmetern und ist für 200 Mitarbeiter vorgesehen. In das Werk wurde ein mehrstelliger Millionen-Euro-Betrag investiert.

Iwis betrieb bereits ein Werk in Indianapolis, das 2006 eröffnet wurde. In den neuen Standort investierte das Unternehmen nach eigener Aussage einen mehrstellingen Millionenbetrag. Eröffnet wurde es im Beisein des Gouverneurs von Kentucky, Steven L. Beshear.

In Murray will Iwis Präzisionsketten für Motoranwendungen, insbesondere Steuerketten, aber auch Systemteile für Verbrennungsmotoren wie Kettenspanner für den US-amerikanischen Markt herstellen.

Mit dem zweiten Werk in USA will Iwis seine Präsenz auf dem amerikanischen Markt ausweiten. “Wir streben an, unser weltweites Geschäft mit Hilfe neuer Werke mehr als zu verdoppeln” erklärt Johannes Winklhofer, Geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens. Schwerpunkte der Internationalisierung liegen in Nordamerika und Asien. Insbesondere die USA sind wesentlicher Bestandteil dieser Internationalisierungsstrategie.

Iwis/Stefan Weinzierl

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