Republikaner: Donald Trump (69): Immobilien-Mogul und Fernsehstar, wettert vornehmlich gegen Einwanderer und die Gesundheitsreform von Barack Obama. - (Bild: Gage Skidmore)
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Demokraten: Hillary Clinton, 67, frühere US-Außenministerin und ehemalige First Lady, will sich für die breite amerikanische Mittelschicht einsetzen und hat Themen wie höhere Mindestlöhne, Elternschutz, frühkindliche Erziehung und Kinderbetreuung im Programm. - (Bild: Department of State)
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Republikaner: Ted Cruz, 44, Senator für Texas gilt als einer der konservativsten Kandidaten im Feld und ist wohl das deutlichste Gegenmodell zu Obama. - (Bild: Department of State)
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Demokraten: Bernie Sanders, 73, Senator für Vermont, bezeichnet sich selbst als "demokratischen Sozialiste" und steht für die Bekämpfung von Einkommensungleichheit sowie mehr Einmischung des Staates. - (Bild: States Congress)
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Republikaner: Marco Rubio, 43, Senator für Florida, repräsentiert die wachsende hispanische Wählerschaft im Land und steht für ein entspannteres Verhältnis zu Kuba. - (Bild: Official Portait, 112th Congress)
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Republikaner: John Kasich, 63, Gouverneur von Ohio, steht er für den republikanischen Mainstream. Er leht im Gegensatz zu nahezu allen anderen republikanischen Kandidaten die Gesundheitsreform von Präsident Obama nicht pauschal ab. - (Bild: Michael Vadon)
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Republikaner: Ben Carson, 63, Mediziner im Ruhestand, hat sich vor allem als Gegner der Gesundheitsreform von Präsident Obama positioniert. In sozialen Fragen und in Fragen der Außenpolitik gilt er als extrem konservativ. - (Bild: Gage Skidmore)
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