Seit April 2012 ist er Leiter der Strategie ‚Feldbuskommunikation‘ in der Siemens AG.

Seit April 2012 ist er Leiter der Strategie ‚Feldbuskommunikation‘ in der Siemens AG. (Bild: PNO)

HANNOVER (ilk). „Seit langem verfolge ich die Arbeit der PNO und die Technologien Profinet und Profibus. Immer wieder beeindruckt mich dabei das große Know-how und das Engagement der Mitglieder weltweit, um diese Technologie weiter voran zu bringen”, so Schneider. Er absolvierte das Studium der Elektrotechnik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Vor mehr als 15 Jahren startete er bei der Siemens AG in der zentralen Forschung und Entwicklung, seitdem war er dort in verschiedenen Tätigkeitsfeldern beschäftigt. Unter anderem war Schneider Leiter der Entwicklung von MES-Components und Marketing Manager für die Dezentrale Peripherie. In diesem Zusammenhang begleitete Schneider auch die Markteinführung der Profinet-Technologie im Februar 2003. Weiteres Detailwissen rund um die Feldbustechnologie konnte er als Leiter des PICC North America Competence Center und Testlabor für Profibus & Profinet in Johnson City, TN, sammeln. Seit April 2012 ist er Leiter der Strategie ‚Feldbuskommunikation‘ in der Siemens AG.

Das Vorstandsgremium besteht damit aus Karsten Schneider (Vorsitzender, Siemens AG), Klaus-Peter Lindner (Endress + Hauser Process Solutions) und Prof. Dr. Frithjof Klasen (AIT, FH Köln). Der Vorstand leitet die Organisation der PNO, der Beirat steuert die Technologieentwicklung. Die Technischen Komitees und Arbeitskreise erarbeiten Spezifikationen, Profile und Richtlinien. Die operativen Aufgaben werden von der Geschäftsstelle der PNO in Karlsruhe wahrgenommen. Die PNO ist Mitglied im internationalen Dachverband PI (Profibus & Profinet International) mit 27 lokalen Organisationen und mehr als 1300 Mitgliedern weltweit.

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