Seit Projektstart der CIGS-Großaufträge hat die Manz AG mit Sitz in Reutlingen nun rund 50 Prozent der Gesamtzahlungen erhalten.

Seit Projektstart der CIGS-Großaufträge hat die Manz AG mit Sitz in Reutlingen nun rund 50 Prozent der Gesamtzahlungen erhalten. - (Bild: Manz)

Seit dem Projektstart 2017 sind der Manz AG damit in mehreren Teilzahlungen rund 50 Prozent der vereinbarten Gesamtzahlungen für die 44 MW CIGS-Forschungslinie (CIGSlab) sowie die 306 MW CIGS-Turnkey-Anlage (CIGSfab) zur Serienproduktion von CIGS-Dünnschicht-Solarmodulen zugeflossen. Der Zahlungseingang im Januar 2018 erfolgte vereinbarungsgemäß, nachdem vertraglich definierte Meilensteine bei der Fertigstellung der CIGSfab erfolgreich erreicht wurden.

Voll im Zeitplan

Gunnar Voss von Dahlen, Finanzvorstand der Manz AG kommentiert: „Der bisherige Projektverlauf ist sehr zufriedenstellend. Wir befinden uns seit dem Startschuss Mitte 2017 im vorgesehenen Zeitplan. Die Zahlung von rund 43 Mio. EUR stärkt unsere Liquidität und ermöglicht es uns, die nächsten Meilensteine in der Anlagenfertigstellung zügig umzusetzen. Damit haben wir seit Projektbeginn rund 130 Mio. EUR von insgesamt 263 Millionen Euro aus den CIGS-Großaufträgen erhalten.“

Die Fertigstellung und Abnahme der CIGSlab sowie der CIGSfab ist für Mitte 2019 vorgesehen.

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