Während die Orders der inländischen Kunden um 11 Prozent zulegten, bestellten ausländische Kunden 14 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Aus den Euro-Partnerländern kamen dabei 10 Prozent mehr Aufträge. Im Geschäft mit den Nicht-Euro-Ländern stand sogar ein Plus von 16 Prozent in den Büchern.
„Der Bedarf an Maschinen und Anlagen von höchster Qualität ist bei unseren Kunden rund um den Globus ungebrochen groß. Wir können nur hoffen, dass der Handelskonflikt zwischen den USA und China diese gute Investitionsneigung nicht nachhaltig schädigt“, sagt VDMA-Chefvolkswirt Dr. Ralph Wiechers.
Im Dreimonatsvergleich Dezember bis Februar legten die Bestellungen um real 11 Prozent im Vergleich zum selben Zeitraum 2016/17 zu. Die Zuwächse der Inlandsorders übertrafen dabei mit plus 12 Prozent leicht das Plus der Auslandsbestellungen von 11 Prozent. Kunden aus dem Euroraum bestellten zusätzliche 8 Prozent, aus den Nicht-Euro-Ländern kamen 12 Prozent mehr Orders.
VDMA