
Karl-Thomas Neumann: "Wir mussten entschiedene Maßnahmen in Russland ergreifen, um unser Geschäft zu schützen." - (Bild: GM)
Wegen der Absatzkrise in Russland zieht sich der deutsche Autobauer Opel zum Jahresende aus dem einstigen Hoffnungsmarkt zurück. Auch Chevrolet werde seine Präsenz in Russland zum Dezember weitestgehend einstellen.
Das teilte die Opel-Mutter General Motors mit. “Wir mussten entschiedene Maßnahmen in Russland ergreifen, um unser Geschäft zu schützen”, sagte Opel-Chef Karl-Thomas Neumann, betonte aber auch: “Wir bekräftigen unser Ziel, 2016 in Europa wieder profitabel zu sein.”
Das Unternehmen will in Europa bis 2022 den Marktanteil auf acht Prozent steigern und eine Umsatzrendite von fünf Prozent erwirtschaften.
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