
Geht es nach PSA, soll das Ergebnis von Opel bei zwei Prozent des Umsatzes liegen. - (Bild: Opel)
"Der Plan für eine Wende (bei Opel) bringt erste konkrete Ergebnisse", sagte De Chatillon. Er verwies auf deutliche Kostensenkungen, beispielsweise bei der Entwicklung des neuen Corsa. PSA hatte Opel und die britische Schwestermarke Vauxhall im Sommer 2017 für 1,3 Milliarden Euro von US-Konzern General Motors übernommen.
De Chatillon bestätigte, dass mit GM weiter gesprochen werde. Thema sei aber nicht den Kaufpreis für Opel - es gehe um Aspekte der Buchhaltung. «Nichts hat sich geändert», sagte er mit Blick auf den Preis. Ende vergangenen Jahres hatte es Spekulationen gegeben, wonach PSA von GM 500 Millionen Euro wegen der CO2-Emissionen bei Opel zurückverlangen wolle. De Chatillon sprach von Gerüchten, es gebe keinen Anspruch gegenüber GM wegen der Emissionswerte.
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