
Platz 10: Währungsschwankungen. 15 Prozent der Befragten sehen darin eine große Gefahr, 4 Prozent sogar eine sehr große Gefahr. - Quelle: EY/ (Bild: Pixabay)

Platz 9: Know-how-Klau/Industriespionage. 15 Prozent der Befragten sehen darin eine große Gefahr, 7 Prozent sogar eine sehr große Gefahr. - Quelle: EY/ (Bild: Pixabay)

Platz 8: Hohe beziehungsweise stark schwankende Energiepreise. 21 Prozent sehen darin eine große Gefahr, 5 Prozent sogar eine sehr große Gefahr. - Quelle: EY/ (Bild: Pixabay.)

Platz 7: Geopolitische Spannungen und Kriege. 20 Prozent der Befragten sehen darin eine große Gefahr, 7 Prozent sogar eine sehr große Gefahr. - Quelle: EY/ (Bild: Pixabay)

Platz 6: Schwache Konjunkturentwicklung im Inland. 24 Prozent der Befragten sehen darin eine große Gefahr, 7 Prozent sogar eine sehr große Gefahr. - Quelle: EY/ (Bild: Pixabay)

Platz 5: Schwache Konjunkturentwicklung im Ausland. 23 Prozent der Befragten sehen darin eine große Gefahr, 8 Prozent sogar eine sehr große Gefahr. - Quelle: EY/ (Bild: Pixabay)

Platz 4: Hackerangriffe. 30 Prozent der Befragten sehen darin eine große Gefahr, 13 Prozent sogar eine sehr große Gefahr. - Quelle: EY/ (Bild: Pixabay)

Platz 3: Zunehmender Wettbewerb. 39 Prozent sehen darin eine große Gefahr, 12 Prozent sogar eine sehr große Gefahr. Quelle: EY/ (Bild: Pixabay)
Die Bildergalerie zeigt das Ergebnis einer im Rahmen des Mittelstandsbarometers 2018 durchgeführten Umfrage zu den derzeit größten Risiken im Mittelstand. 62 Prozent aller befragten mittelständischen Unternehmen gaben an, dass der Fachkräftemangel zu den derzeit größten Risiken für die Entwicklung ihres Unternehmens gehört.
2.000 Unternehmen beziehungsweise deren Geschäftsführer oder Inhaber hat die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY befragt.
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Mit der Registrierung akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen der Portale im Industrie-Medien-Netzwerks. Die Datenschutzerklärung habe ich zur Kenntnis genommen.
Sie sind bereits registriert?
Hier anmelden
Diskutieren Sie mit