Damit wäre Rheinmetall mittelbar an KMW beteiligt. Auch sonstige Formen der Kooperation seien im Gespräch, hieß es.
"Ob die Transaktion rechtlich durchführbar und wirtschaftlich darstellbar" sei, werde noch geprüft und hänge "von einer Vielzahl politischer, wirtschaftlicher und regulatorischer Faktoren ab", so Rheinmetall weiter. Ausgehend von dieser Prüfung werde der Vorstand über das weitere Vorgehen entscheiden. Die Rheinmetall-Aktie legte im Anschluss an die Mitteilung um über 5 Prozent zu.
Zuvor hatte das "Handelsblatt" berichtet, dass sich Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) mit ihrer französischen Amtskollegin Florence Parly auf nächste Schritte zur Entwicklung gemeinsamer Kampfflugzeuge und Kampfpanzer verständigte habe. Demnach seien Rheinmetall und KNDS für das Kampfanzerprojekt ausgewählt worden.
Das sind die 10 größten deutschen Rüstungsunternehmen
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