
Laut Wirtschaftsvereinigung Stahl blickt die Branche optimistischer in die nahe Zukunft. - (Bild: ThyssenKrupp)
Das wäre ein leichter Rückgang von den 42,7 Millionen Tonnen aus dem Vorjahr. Im Dezember hatte der Lobbyverband für 2016 nur eine hergestellte Menge von 41,5 Millionen Tonnen prognostiziert.
Zur Stabilisierung tragen nach den Angaben der Vereinigung eine solide Entwicklung bei den Stahlverarbeitern sowie lagerzyklische Faktoren bei. Im August stieg die Rohstahlerzeugung um 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Seit Jahresbeginn ging sie allerdings um 1,5 Prozent zurück. Den Stahlunternehmen machen weiterhin unter anderem Billigimporte aus China zu schaffen.
Top-Manager gehören zu den Top-Verdienern
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