Kostal

Kostal und Steca arbeiten künftig zusammen. - (Bild: Kostal)

Während Steca mit Sitz in Memmingen sich verstärkt auf einphasige Wechselrichter und Lösungen für Speichersysteme konzentriert, wird sich Kostal aus Hagen/Westf. mit ihrem Angebot in diesen beiden Produktsegmenten auf die vorwiegend dreiphasigen Anlagen im Privatkunden- und gewerblichen Bereich fokussieren. Das teilten die Unternehmen jetzt mit.

Durch diese Aufgabenteilung bringen beide Partner nach eigener Aussage ihre individuellen Stärken in den Ausbau der Kooperation ein, was letztlich für beide Seiten zu einem größeren Produktportfolio führe, welches dem Markt zudem schneller zur Verfügung gestellt werden kann. Aus Sicht der Unternehmen eine Win-Win-Win-Situation, denn hiervon profitierten neben den Unternehmen vor allem deren Kunden, wie Michael Voigtsberger, Geschäftsführer bei Steca, bekräftigt: „Als Spezialist für Leistungselektronik konzentrieren wir uns auf unsere Stärken. Wir setzen unsere Ressourcen gezielt ein, um die Bedürfnisse des Marktes optimal erfüllen zu können.“

Auch Dr. Manfred Gerhard, Geschäftsführer der Kostal Industrie Elektrik, sieht in dem Kooperationsvertrag die logische Konsequenz der bisherigen intelligenten Verbindung zwischen Kostal und Steca: „Nach einiger Zeit der erfolgreichen projektbezogenen Entwicklungskooperation mit Steca, unterstreicht dieser Vertrag unsere gemeinsamen Ziele, unseren Kunden schnell ein komplettes Portfolio an Wechselrichtern und Speichersystemen aus einer Hand anbieten und somit am Markt noch wettbewerbsfähiger auftreten zu können.“

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