Spatenstich vor Ort mit den Herren Michels und Taylor und zwei Auszubildenden.

Spatenstich vor Ort mit den Herren Michels und Taylor und zwei Auszubildenden. (Bild: Stama)

Schlierbach (sm). Mit gut 14 Millionen Euro tätigt der 400 Mitarbeiter starke Werkzeugmaschinenbauer Stama eine bedeutende Investition am Standort Schlierbach. Im neuen Bürogebäude werden Abteilungen, die bisher in verschiedenen Gebäuden untergebracht waren, unter einem Dach vereint. „Dieser Spatenstich symbolisiert unser Engagement für den Standort und unsere Vision, das Unternehmen Stama auch in Zukunft unter den Besten der Branche zu behaupten“, so Helmut Michels, Geschäftsführer Personal und Finanzen. „Das neue vierstöckige Gebäude wird eine Gesamtfläche von 6000 qm haben. Es entstehen Großraumbüros für gut 200 Mitarbeiter aus den Abteilungen Entwicklung, Verkauf, Service, Einkauf und Verwaltung. Weiter entstehen auch neue Schulungs- und Besprechungsräume mit einer Kapazität von 120 Plätzen. Abgerundet wird die Investition mit dem Neubau eines eigenen Sozialgebäudes für die Mitarbeiter mit einer Fläche von 800 qm. Dass die gesamte Gebäudetechnik dem neuesten Stand der Umwelterkenntnisse mit hoher Energieeffizienz entspricht, ist bei einem ressourcenbewussten Unternehmen wie Stama selbstverständlich.“

„Mit dieser bedeutenden Investition schaffen wir durch kurze Wege und ergonomisch durchdachte Arbeitsräume beste Voraussetzungen für eine kreative Umgebung. Eine direkte und gut vernetzte Kommunikation wird unser Kerngeschäft der individuellen Fertigungslösungen mit einem Mehr an Qualität und schnellerer Reaktionszeit weiter voranbringen“ erklärt Crispin Taylor, Geschäftsführer Verkauf und Entwicklung.

Die Stama Maschinenfabrik wurde 1938 gegründet und hat im vergangenen Jahr weltweit über 100 Fertigungslösungen mit einem Volumen von 91 Millionen Euro ausgeliefert. Mit den Kernkompetenzen der doppelspindligen Bearbeitung und der Fräs-Dreh-Bearbeitung sind die zerspanenden Werkzeugmaschinen von Stama in fast allen Branchen der Industrie im Einsatz.

Sie möchten gerne weiterlesen?