Studie: Cybersecurity-Niveau in der Operational Technology

Techconsult Studie

Durch die technologische Entwicklung im Zuge der Industrie 4.0 können Industrieunternehmen ihre Fertigungsprozesse optimieren und ihre Position am Markt deutlich stärken. Die Digitalisierung stellt Industrieunternehmen und ihre Produktionsabteilungen jedoch auch vor neue Herausforderungen. Denn durch vernetzte Anlagen, Steuerungseinheiten und IoT-Devices wird die Absicherung der Produktionsinfrastruktur zunehmend erschwert. Zudem vergrößert die „Operational Technology“ (OT) als vernetzte Betriebstechnologie deutlich die Angriffsfläche für Cyberkriminelle und erfordert ein von der Unternehmens-IT losgelöstes Sicherheitskonzept.

Die Ergebnisse der techconsult Studie zeigen, dass sowohl Unternehmen aller Größen im letzten Jahr Opfer von Angriffen auf die Produktionsinfrastruktur wurden. Vor allem bei kleineren und mittelgroßen Industrieunternehmen mangelt es an Sicherheitskonzepten und einer dazugehörigen technischen Ausstattung. Dadurch können Angriffe auf Produktionsinfrastrukturen unbemerkt bleiben und ein Gefühl trügerischer Sicherheit entstehen.

In der Studie werden unter anderem die folgenden Fragen beantwortet:

• Wo stehen deutsche Industrieunternehmen bei der Absicherung ihrer Produktionsnetzwerke?
• Welche Unternehmen sind besonders gefährdet?
• Welche konkreten Folgen können Cyberangriffe haben?
• Wie lässt sich das Umfeld der industriellen Fertigung bestmöglich absichern?
• Worauf sollte bei der Planung und Umsetzung einer Sicherheitsstrategie geachtet werden?

Diese Studie wurde von der techconsult GmbH verfasst und von der baramundi software AG unterstützt. Die darin enthaltenen Daten und Informationen wurden gewissenhaft und mit größtmöglicher Sorgfalt nach wissenschaftlichen Grundsätzen ermittelt.