Es ist das Jahr 1988 als die Unternehmen Brown, Boveri & Cie. (BBC) und Almänna Svenska Elektriska Aktiebolaget (ASEA) zu ABB fusionieren und sich auf den Standort Zürich in der Schweiz als Hauptsitz einigen. - Quelle und Bild: ABB
Sowohl BBC wie auch ASEA konnten damals bereits auf eine lange und erfolgreiche Geschichte zurückblicken. Die Elektropioniere Charles E. L. Brown, Walter Boveri und Oskar von Miller trafen sich bereits 1888 um drei Jahre später das Unternehmen BBC zu gründen. Dieses sollte als erstes Unternehmen Hochspannungs-Wechselstrom übertragen. - Quelle und Bild: ABB
Die Entwicklung schritt rasch voran. Bereits in den sechziger Jahren wurden immer mehr industrielle Prozesse automatisiert. BBC war in diesem Bereich schon bald sehr bekannt und erwarb sich eine führende Position. - Quelle und Bild: ABB
„Elektronik statt Elektrik“. In Bereichen wie beispielsweise der Steuerungen waren die Jahre um 1970 von besonders innovativer Natur. Elektronische Bauteile wurden schnell und zahlreich entwickelt, gefertigt und an den benötigten Stellen eingesetzt. - Quelle und Bild: ABB
Aber auch nach der Fusion unter neuem Namen machte ABB schon bald auf sich aufmerksam. Der Azipod-Antrieb, der unter anderem zum besseren manövrieren von großen Schiffen entwickelt wurde, bezeichnete 1990 einen Meilenstein des Unternehmens. Dieses Antriebssystem fand später, weiterentwickelt und den speziellen Bedürfnissen angepasst, sogar seinen Weg in das Kreuzfahrtschiff „Oasis of the Seas“. - Quelle und Bild: ABB
Heute ist ABB ein Technologieunternehmen, welches in die vier globalen Divisionen Elektrifizierungsprodukte, Robotik und Antriebe, Industrieautomation und Power Grids eingeteilt ist. - Quelle und Bild: ABB
Im Bereich Elektrifizierungsprodukte gehören zum Beispiel Niederspannprodukte ins Portfolio, wie sie hier in der Heidelberger Niederlassung zu sehen sind. Außerdem bietet ABB in dieser Division Mittelspannprodukte, Solar-Wechselrichter, USV und Spannungsaufbereitung sowie Ladeinfrastrukturen für Elektrofahrzeuge. - Quelle und Bild: ABB
Mit 15 Prozent aller gelieferten Roboter in der Solarindustrie hat sich ABB in Deutschland als Marktführer fest etabliert. Aber auch in anderen Bereichen wie der Automobilindustrie sind die Roboter des Unternehmens im Einsatz. ABB ist der größte Lieferant von Antrieben sowie industriellen Elektromotoren. - Quelle und Bild: ABB
Industrielle Prozesse optimieren, automatisieren und trotzdem alles im Blick behalten. Individuell zugeschnitten auf die Bedürfnisse von Anlagenfahrern, Wartungstechnikern oder der Produktionsleitung. Auch das gehört zum Portfolio von ABB. - Quelle und Bild: ABB
Gerade 7 Jahre ist es her, dass ABB den ersten Leistungsschalter für die Hochspannungs-Gleichstromübertragung (HGÜ) entwickelt hat. Auf der Valhall-Plattform vor der norwegischen Küste löste der Anschluss an ein HGÜ-Kabel bereits die Gasturbinen ab, welche zuvor zur Energieversorgung eingesetzt wurden. Jetzt wird die Plattform mit 78 Megawatt Strom aus Wasserkraft versorgt. - Quelle und Bild: ABB
Es ist das Jahr 1988 als die Unternehmen Brown, Boveri & Cie. (BBC) und Almänna Svenska Elektriska Aktiebolaget (ASEA) zu ABB fusionieren und sich auf den Standort Zürich in der Schweiz als Hauptsitz einigen. - Quelle und Bild: ABB
Sowohl BBC wie auch ASEA konnten damals bereits auf eine lange und erfolgreiche Geschichte zurückblicken. Die Elektropioniere Charles E. L. Brown, Walter Boveri und Oskar von Miller trafen sich bereits 1888 um drei Jahre später das Unternehmen BBC zu gründen. Dieses sollte als erstes Unternehmen Hochspannungs-Wechselstrom übertragen. - Quelle und Bild: ABB
Die Entwicklung schritt rasch voran. Bereits in den sechziger Jahren wurden immer mehr industrielle Prozesse automatisiert. BBC war in diesem Bereich schon bald sehr bekannt und erwarb sich eine führende Position. - Quelle und Bild: ABB
„Elektronik statt Elektrik“. In Bereichen wie beispielsweise der Steuerungen waren die Jahre um 1970 von besonders innovativer Natur. Elektronische Bauteile wurden schnell und zahlreich entwickelt, gefertigt und an den benötigten Stellen eingesetzt. - Quelle und Bild: ABB
Aber auch nach der Fusion unter neuem Namen machte ABB schon bald auf sich aufmerksam. Der Azipod-Antrieb, der unter anderem zum besseren manövrieren von großen Schiffen entwickelt wurde, bezeichnete 1990 einen Meilenstein des Unternehmens. Dieses Antriebssystem fand später, weiterentwickelt und den speziellen Bedürfnissen angepasst, sogar seinen Weg in das Kreuzfahrtschiff „Oasis of the Seas“. - Quelle und Bild: ABB
Heute ist ABB ein Technologieunternehmen, welches in die vier globalen Divisionen Elektrifizierungsprodukte, Robotik und Antriebe, Industrieautomation und Power Grids eingeteilt ist. - Quelle und Bild: ABB
Im Bereich Elektrifizierungsprodukte gehören zum Beispiel Niederspannprodukte ins Portfolio, wie sie hier in der Heidelberger Niederlassung zu sehen sind. Außerdem bietet ABB in dieser Division Mittelspannprodukte, Solar-Wechselrichter, USV und Spannungsaufbereitung sowie Ladeinfrastrukturen für Elektrofahrzeuge. - Quelle und Bild: ABB
Mit 15 Prozent aller gelieferten Roboter in der Solarindustrie hat sich ABB in Deutschland als Marktführer fest etabliert. Aber auch in anderen Bereichen wie der Automobilindustrie sind die Roboter des Unternehmens im Einsatz. ABB ist der größte Lieferant von Antrieben sowie industriellen Elektromotoren. - Quelle und Bild: ABB
Industrielle Prozesse optimieren, automatisieren und trotzdem alles im Blick behalten. Individuell zugeschnitten auf die Bedürfnisse von Anlagenfahrern, Wartungstechnikern oder der Produktionsleitung. Auch das gehört zum Portfolio von ABB. - Quelle und Bild: ABB
Gerade 7 Jahre ist es her, dass ABB den ersten Leistungsschalter für die Hochspannungs-Gleichstromübertragung (HGÜ) entwickelt hat. Auf der Valhall-Plattform vor der norwegischen Küste löste der Anschluss an ein HGÜ-Kabel bereits die Gasturbinen ab, welche zuvor zur Energieversorgung eingesetzt wurden. Jetzt wird die Plattform mit 78 Megawatt Strom aus Wasserkraft versorgt. - Quelle und Bild: ABB
Trumpf: Eine Unternehmensgeschichte in Bildern
Seit über 90 Jahre existiert das Unternehmen Trumpf. Wie aus einer mechanische Werkstätte ein global agierender Hersteller von Werkzeugmaschinen, Laser sowie Elektronik für industrielle Anwendungen geworden ist? Sehen Sie es sich an.
Die Geschichte von Trumpf beginnt im Jahre 1923 als der Kaufmann Christian Trumpf die mechanische Werkstätte der Julius Geiger GmbH in Stuttgart erwirbt. mehr...
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