vernetzte lokale Fertigung

Die Produktion an verschiedenen Standorten können Unternehmen über digitale Plattformen steuern. - (Bild: metamorworks/istockphoto.com/3DS)

Als industrielles Geschäftsmodell hat die Massenfertigung von Gütern an einem zentralen Standort keine Zukunft. Wer dagegen dort produziert, wo seine Kunden sitzen, ist im Vorteil. Die verteilte Produktion an mehreren dezentralen Standorten kommt mit kürzeren Liefer- und Transportketten aus, belastet dadurch die Umwelt weniger, ist agiler und flexibler.

In den Supply Chains gibt es dann zwar mehr Partner. Zugleich sinkt aber die Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten. Die Lieferkette wird resilienter bei gleichzeitig sinkenden Logistikkosten. Wer seine Produkte nahe bei seinen Kunden entwickelt und fertigt, kann diese zudem leichter an die Wünsche der Verbraucher anpassen oder in „as-a-Service“-Modellen als Dienstleistungen verkaufen.

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Lesen Sie, wie Sie eine verteilte Fertigung in unterschiedlichen Werken über eine zentrale digitale Plattform steuern und weshalb ihre Supply Chain dadurch resilienter wird.

 

  • Erkennen Sie die Vorteile der verteilten Fertigung
  • Werden sie agiler, flexibler und kundenorientierter
  • Machen Sie Ihre Lieferketten krisenfest und senken Sie zugleich Lagerbestände und Transportkosten

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Möglich wird die verteilte Produktion durch die effektive Kommunikation der Planungs- und Lagerhaltungssysteme eines Unternehmens mit dessen Produktionssystemen. Über das Internet der Dinge erfasste oder in unterschiedlichen Datenbanken und Enterprise-Ressource-Planning-Systemen vorgehaltene Daten werden dabei in Echtzeit über eine digitale Plattform ausgetauscht.

Dort laufen sämtliche Informationen zusammen. Durch die einheitliche Verwaltung der Daten an einer zentralen Stelle sinkt die Komplexität im Netzwerk der verteilten Produktionsprozesse. Denn Entscheider behalten die volle Kontrolle und können Fertigungsvorgänge nach Bedarf einzelnen Fabriken zuweisen oder an einem Standort konsolidieren.

Da sie jederzeit volle Transparenz über die Fertigungsprozesse, die Lagerbestände und den Umsatz an einzelnen Standorten haben, können sie zugleich Funktionen wie Einkauf, Auftragserfassung oder Rechnungstellung zentralisieren. Weshalb dies das industrielle Geschäftsmodell der Zukunft ist erfahren Sie im kostenlosen E-Book „Verteilte Fertigung: Globale Entwicklung, lokale Anforderungen“.

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