
Hier harmonieren Wasser und Stahl: Mit einer Wasserstrahlschneidanlage von STM trennt der Schrott- und Eisenhändler Eisen Neumüller aus Österreich nun Stahl ganz nach Kundenwunsch. Die Anlage ist mittlerweile gut ausgebucht und hat dem Firmenchef ein weiteres, erfolgreiches Standbein beschert. – (Bild: STM)

Auch ein Gecko lässt sich mit Wasserkraft produzieren. Die Georg Martin GmbH setzt ihre neue Wasserstrahlschneidanlage vorwiegend zur Bearbeitung von harten und weichen Metalllegierungen sowie von Composite-Werkstoffen wie auf dem Bild zu sehen ein. – (Bild: Martin)

Mit Wasser lassen sich nicht nur Steine im Fluß im Laufe der Zeit abschleifen. Das Fraunhofer IPT in Aachen nutzt das sogenannte Wasserstrahlabtragen für schwer zerspanbare Werkstoffe und substituiert damit die konventionelle Schruppfräsbearbeitung. – (Bild: Fraunhofer IPT)

Es geht auch richtig klein. So fertigt LK Mechanik mit hoher Präzision Blechformteile in kleinsten Dimensionen. Auf dem Bild zu sehen ist ein typisches Kleinteil, wie es bei LK Mechanik mit Verfahren wie dem Laserfeinschneiden und dem Wasserstrahl-Microcutting realisiert wird. – (Bild: LK Mechanik)

Gerade mal so groß wie ein Streichholz, aber dennoch per Wasserstrahlschneiden gefertigt sind diese Zahnräder. Die zugehörige Produktionsanlage stammt von STM. – (Bild: STM)

Wenn es komplexer wird, kommt ebenfalls das Wasserstrahlschneiden zum Einsatz. Möglich wird dann eine konturnahe Schruppbearbeitung durch Kombination von Schneiden und Schnitten auf definierte Tiefe. Fraunhofer nutzt diese Technologie am IPT in Aachen zur Produktion von Blisks. – (Bild: Fraunhofer IPT)
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