Ob Schmutz oder extreme Belastungen: iglidur Q290 ist für hohe Anforderungen ausgelegt, mit denen Agrar- und Baufahrzeuge zu kämpfen haben. Speziell auf verzinkten Wellen und in schmutzigen Umgebungen erweist er sich als kostensparende Heavy-Duty-Alternative. Schwierige Bedingungen sind in der Bau- und Agrarwirtschaft an der Tagesordnung: Wind, Wetter, Dreck und hohe Belastungen setzen Maschinen und Fahrzeugen zu. Der neue Werkstoff iglidur Q290 ist für Einsätze in diesem Gebiet ein Spezialist unter den igus-Gleitlagern. Geringe Reibwerte und Schmutzbeständigkeit zählen zu seinen Stärken, so Igus.
Da keine externen Schmierstoffe benötigt werden, die bei längeren Stillstandzeiten der Maschinen kontrolliert und eventuell erneuert werden müssen, sind die Igus Gleitlager stets einsatzbereit. Darüber wird der Boden bei Arbeiten auf dem Feld durch den neuen Werkstoff aufgrund fehlender Schmiermittel weniger belastet. Für die Agrartechnik ist auch das Preis-/Leistungsverhältnis ein starkes Argument des iglidur Q290.
Beispielsweise ist der neue Werkstoff verglichen mit dem iglidur Z, ein Werkstoff, der ebenfalls auf hohe Belastungen ausgelegt ist, günstiger und speziell auf die Anforderungen der Branche zugeschnitten: „In der Agrartechnik sind Gleitlager häufig Schwenkvorgängen auf verzinkten Wellen ausgesetzt. Im Vergleich mit iglidur Z, der beispielsweise in Hinblick auf Anwendungstemperaturen unter den schwierigsten Bedingungen funktioniert, überzeugt der neue Werkstoff iglidur Q290 mit einem um mehr als die Hälfte geringeren Verschleiß gerade auf verzinkten Wellen“, erklärt Uwe Sund, Branchenmanager Agrartechnik bei Igus. iglidur Q290 beweist somit, dass spezialisierte Lösungen den Kunden Kostenersparnisse ermöglichen. Der Werkstoff ist schon jetzt in sechs unterschiedlichen Abmessungen bis zu 50mm Innendurchmesser ab Lager verfügbar und bereits ab Stückzahl eins innerhalb von 24 Stunden versandfertig.