Wie das Unternehmen bekanntgab, hat Kemper seinen Umsatz 2014 im Vergleich zum Vorjahr um zwölf Prozent gesteigert. Dabei habe sich der vergangene November als erfolgreichster Monat seit 2008 entpuppt. Auch für 2015 sieht das Unternehmen mit Sitz im westfälischen Vreden große Wachstumschancen. Kemper fokussiert daher gezielt auf den Kernbereich Absaugtechnik und Arbeitsschutz für metallverarbeitende Betriebe und stellt den Geschäftsbereich Automation ein.
Beim Auftragseingang verzeichnete das Familienunternehmen einen Zuwachs von elf Prozent. Die verkaufte Stückzahl der Seriengeräte stieg sogar um 27 Prozent.
Das familiengeführte Unternehmen blickt daher zuversichtlich in die Zukunft: “Der Aufwärtstrend wird weiter anhalten”, sagt Geschäftsführer Björn Kemper. “Auch 2015 erwarten wir einen weiteren Zuwachs knapp unter dem Niveau von 2014.”
Mit Kemper Storatec war die Unternehmensgruppe bisher auch im Bereich Automation von Intralogistiklösungen am Markt. Das Unternehmen stellte nun den Betrieb am Standort in Waltrop ein.
Kemper/Stefan Weinzierl