Der Umsatz zog in den ersten drei Monaten des Jahres um rund 13 Prozent auf fast 950 Millionen Euro an, wie das im MDax notierte Unternehmen am Freitag in Bietigheim-Bissingen mitteilte. Der Auftragseingang legte um 8,5 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro zu.
Von Januar bis März ging das Ergebnis vor Zinsen und Steuern jedoch um rund fünf Prozent auf 48,6 Millionen Euro zurück. Als Gründe nannte Dürr deutlich gestiegene Vertriebskosten durch die Übernahme von Megtec/Universal, Wechselkurseffekte und leicht höhere Aufwendungen für Messen und Marketing. Unter dem Strich blieben für die Aktionäre mit 33 Millionen Euro 4,4 Prozent weniger übrig als im Vorjahresquartal. Unternehmenschef Ralf Dieter bestätigte die Prognosen für das Gesamtjahr
dpa