
Er ist der neue Chef von Kuka: Peter Mohnen. - (Bild: Kuka)
"Kuka ist und bleibt ein deutsches Unternehmen", sagte Mohnen der "Augsburger Allgemeinen". Midea habe bekräftigt, dass die Investorenvereinbarung, die bei der Übernahme von Kuka durch Midea geschlossen wurde, bis 2023 gilt.
"Das sichert den Standort Augsburg mit seinen rund 4.000 Arbeitsplätzen ab", sagte der neue Vorstandschef, der kommende Woche den bisherigen Kuka-Chef Till Reuter ablösen wird.
Am Montag war bekanntgeworden, dass Reuter rund zwei Jahre nach der Übernahme des Roboterbauers durch die chinesischen Investoren das Unternehmen verlässt. Er war seit 2009 Chef bei Kuka mit Sitz im schwäbischen Augsburg und führte das damals wirtschaftlich angeschlagene Unternehmen aus der Krise.
Automatisierungsquote: Wo arbeiten die meisten Roboter?

Global betrachtet arbeiten im Schnitt 74 Roboter pro 10.000 Mitarbeiter in der Fertigungsindustrie. Das gab die International Federation of Robotics (IFR) in der jüngsten Statistik bekannt. Klicken Sie sich durch und sehen Sie, wie die Roboterdichte laut IFR weltweit verteilt ist.
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenAktuelle Beiträge

Das waren die Technologie-Highlights der Grinding Hub
Die Schleiftechnik-Messe in Stuttgart fand 2022 erstmalig statt und zog viele Aussteller und Besucher an. Das waren die technologischen Sehenswürdigkeiten der Grinding Hub.Weiterlesen...

Vitesco will in Nürnberg 800 von 1.160 Arbeitsplätzen streichen
Vitesco streicht in Nürnberg hunderte Stellen. So erklärt der Autozulieferer den Schritt.Weiterlesen...

Deutsche Batterieproduktion müsste bei Gas-Embargo stoppen
Die stark wachsende Batterie-Industrie in Deutschland müsste bei einem Gas-Embargo ihre Produktion sofort einstellen. Die Details.Weiterlesen...

Geschäft mit Japan für deutsche Unternehmen immer wichtiger
Japan wird für deutsche Unternehmen immer wichtiger. Was der Ukraine-Krieg damit zu tun hat und wie die Lage der Unternehmen in Japan ist.Weiterlesen...

Vom Wissen und Wollen ins Handeln kommen
Klar - Sybersecurity ist eine gute Sache. Das wissen wir. Und wir wollen sie auch, denn wer öffnet böswiligem Code schon gerne Tür und Tor. Entscheidend ist aber, endlich etwas zu tun, sagt unser Kolumnist Siegfried Müller.Weiterlesen...
Diskutieren Sie mit