Vor wenigen Tagen begann im BMW Werk in Dingolfing die Produktion des neuen BMW 7ers. "Der BMW 7er prägt unser Selbstverständnis am Standort seit über 40 Jahren und wir sind stolz darauf, dass auch die neue 7er Limousine als Spitzenmodell der Marke BMW hier in Dingolfing gebaut wird. Unser Anspruch als Leitwerk der Oberklasse ist es, mit einer erfahrenen und kompetenten Mannschaft jedes einzelne Fahrzeug in exzellenter Qualität auf die Straße zu bringen", sagt Ilka Horstmeier, Leiterin des BMW Group Werks in Dingolfing.

Ranking: Die 10 wertvollsten Autobauer der Welt 2018

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Mehr als 1,9 Millionen 7er produziert

Seit dem Produktionsstart des ersten Siebeners im Jahr 1977 wurden bisher mehr als 1,9 Millionen BMW 7er in Dingolfing produziert. Von Beginn an war der Weltmarkt entscheidend für die Limousine. Im vergangenen Jahr wurden über 90 Prozent aller produzierten Einheiten ins Ausland verkauft.

Dabei spielt für das Modell vor allem der chinesische Markt eine wichtige Rolle: Im Jahr 2018 wurden 44 Prozent des globalen Absatzes an Kunden in China ausgeliefert.

Mindestlöhne in der EU: So groß sind die Unterschiede

100 Euro Scheine

Ein Unterschied wie Tag und Nacht: Die gesetzlichen Brutto-Mindestlöhne pro Monat in diesen 22 EU-Ländern variieren enorm. Zwischen dem Gehalt des letzten und des ersten Platzes liegen Welten. Oder um es in Zahlen auszudrücken: 1.738 Euro. Zum Ländervergleich!

Digitalisierung unterstützt Produktionsprozess des BMW 7er

Der Produktionsprozess des Dingolfinger Modells wird durch eine Reihe von digitalisierten Lösungen unterstützt. So werden beispielsweise die Mitarbeiter beim Verbau von Sondermodellen über eine Smartwatch auf besondere Modelle und damit verbundene zusätzlich auszuführende Arbeitsschritte hingewiesen. Die Versorgung mit Bauteilen wird durch autonome Routenzüge zwischen Lager und Montagehalle geregelt.

Das Anlernen neuer Mitarbeiter wird durch Datenbrille unterstützt. Mitarbeiter erlernen neue Arbeitsschritte, indem ihnen virtuelle Hilfestellungen in das Sichtfeld projiziert werden.

Bei der Vormontage von komplexen Bauteilen wie der Heckleuchte unterstützt dies einen schmalen und nachhaltigen Lernerfolg. Die Augmented-Reality-Anwendung wird in Montage-Trainingscentern eingesetzt und in agiler Arbeitsweise Zusammenarbeit zwischen Produktionsplanung und IT stetig weiterentwickelt.

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