Auf dem Maschinenbau-Gipfel in Berlin erklärt UKG-Sales-Manager Marc Griffin, welche Veränderungen die Industrie in der Digitalisierung erwartet und wie exakt zugeschnittene Software dabei hilft, diese Herausforderungen zu meistern.

In der heutigen Arbeitswelt erleben wir einen der bedeutendsten Umbrüche seit der ersten industriellen Revolution - da waren sich UKG-Sales-Manager Marc Griffin und "Produktion"-Chefredakteur Stefan Weinzierl bei ihrem Gespräch auf dem Maschinenbau-Gipfel in Berlin einig. Die beiden hatten sich im Webcast-Studio getroffen, um über die Unterstützung von passgenauer Software bei der Digitalisierung zu sprechen. Denn, so Griffin, technologischer Fortschritt und demografischer Wandel stellten Industrien vor große Herausforderungen. Ein Schlüsselelement, um diesen Wandel erfolgreich zu meistern, sei die Digitalisierung, insbesondere in der Maschinenbauindustrie.

Die Rolle der Digitalisierung in der Maschinenbauindustrie ist von großer Bedeutung

Die Maschinenbauindustrie befindet sich laut dem Software-Experten im Zentrum dieses Wandels. Sie werde angetrieben durch Industrie 5.0, welche eine Erweiterung von Industrie 4.0 darstellt. Während Industrie 4.0 die Vernetzung von Maschinen und Automatisierung in den Vordergrund stellte, fokussiere Industrie 5.0 auf den Menschen und seine Integration in die digitale Arbeitswelt. Die wachsende Notwendigkeit, auf den Fachkräftemangel und strukturelle Veränderungen im Arbeitsmarkt zu reagieren, spiegle sich in der Entwicklung wider, flexible Arbeitszeiten und eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf anzubieten.

Herausforderungen und Chancen

Eine der größten Herausforderungen in Deutschland ist der Fachkräftemangel, der durch den demografischen Wandel noch verschärft wird, erklärte Griffin. Bis 2035 könnten bis zu sechs Millionen Arbeitskräfte fehlen. Innovative Lösungen seien gefragt, um den Anforderungen an flexiblere Arbeitszeiten und die zunehmende Diversität in der Belegschaft gerecht zu werden. Unternehmen sollten attraktiver für potenzielle Mitarbeiter werden und eine Kultur der Inklusion und des kontinuierlichen Feedbacks pflegen.

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, ist laut dem Experten der Einsatz passgenauer Softwarelösungen unerlässlich. Solche Lösungen stärkten die Unternehmenskultur, erhöhten die Mitarbeiterzufriedenheit und steigerten die Profitabilität. Durch die Digitalisierung können Unternehmen lokale Bedürfnisse im globalen Kontext effizienter adressieren und Prozesse optimieren.

Empfehlungen für Unternehmen

KMUs sollten ihre Kultur und Wahrnehmung sowohl intern als auch extern überprüfen. Eine klare HR-IT-Strategie, die teamübergreifend angelegt ist, sowie die Bereitschaft zur Veränderung sind grundlegende Voraussetzungen, weiß Griffin. Die Zusammenarbeit mit externen Partnern kann dabei unterstützen, strategische Ziele schneller und kosteneffizienter zu erreichen. Es ist wichtig, alle Beteiligten in den Veränderungsprozess einzubeziehen und ein starkes Commitment auf Führungsebene zu sichern.

Welche Tipps Marc Griffin noch auf Lager hat, erfahren Sie im Video.

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