Ölraffinierie im Grünen. Symbolbild Nachhaltigkeit und Chemieindustrie Chemiebranche

Eine Ölraffinierie im Grünen: Für die Chemieindustrie ist der chinesische Markt attraktiv, obwohl dort starker Wettbewerb herrscht. Nun hat die Regierung der Branche mehr Nachhaltigkeit und Effizienz verordnet. (Bild: Bild: Phattana – stock.adobe.com)

Die Strategie der chinesischen Regierung, Unternehmen in Chemieparks anzusiedeln, zahlt sich aktuell gleich in zweifacher Hinsicht aus: Die Firmen produzieren in diesen Parks nicht nur kostengünstiger, sondern auch umweltfreundlicher. Die chinesischen Wettbewerber holen dabei schnell auf.

Wie reagieren die deutschen Unternehmen darauf? Viele Chemiekonzerne fahren mehrgleisig: Sie investieren sowohl in Europa als auch in China und erschließen gleichzeitig neue Märkte. Die Standorte in Europa, Asien und Amerika sollen im Krisenfall unabhängig voneinander arbeiten können.

Deutschland verliehrt als Standort an Attraktivität

Die Strategie geht unterm Strich auf Kosten der Standorte in Europa und insbesondere Deutschlands, stellt die Deloitte-Umfrage „European Chemicals Pulse Check“ vom Mai 2023 fest. 81 Prozent der Befragten rechnen damit, dass in der Chemieindustrie Teile der Wertschöpfungskette aus Europa abgezogen werden. Als Ursachen nennen sie hohe Energiekosten, strenge ESG-Anforderungen (Environmental Social Governance), attraktive Rahmenbedingungen außerhalb Europas sowie geopolitische Entwicklungen.

Mehr als zwei Drittel der Befragten (68 Prozent) sehen zudem die Gefahr eines dauerhaften Nachfragerückgangs für den Chemiesektor in Europa. Denn die Unternehmen bevorzugen es im Allgemeinen, Chemieprodukte vor Ort zu produzieren. Mit reinen Exportgeschäften sind die Märkte nicht mehr umfassend zu erschließen.

In China besteht ein Markt im Umfang von 2.407 Milliarden Euro. Damit ist er mehr als 13-mal so groß wie der deutsche Chemiemarkt, welcher lediglich 180 Milliarden Euro umfasst. Trotz aller Risiken errichten deutsche Chemiekonzerne deshalb riesige Chemiekomplexe im Reich der Mitte. Hinzu kommt, dass viele Technologien und Produkte deutscher Chemiekonzerne in China in für die Umstrukturierung der Branche benötigt werden.

Schärfere Regeln für Nachhaltigkeit: Chemiebranche rüstet um

Aus der deutschen Industrie sind immer wieder Beschwerden über die strengen ESG-Anforderungen der EU zu hören. Doch völlig ungebunden sind die Unternehmen auch in China nicht: Bereits seit Jahren verschärft die chinesische Regierung die Umweltbestimmungen und die Anforderungen zur Energieeffizienz für die energieintensive petrochemische und chemische Industrie. Auch Arbeitsschutz- und Sicherheitsbestimmungen werden modernisiert: Im Februar 2022 waren die Bestimmungen für die Chemiebranche dran.

Die Chemieindustrie in China hat die Zeichen der Zeit erkannt. Im Ranking der Industriekonzerne, die ihre Energieeffizienz verbessert haben, kommen mehr als die Hälfte der gelisteten Unternehmen aus der Chemiebranche, so das chinesische Ministerium für Industrie und Informationstechnologie. Kein Wunder: Die hohen Werte für die Energieeffizienz könnten Brancheninsidern zufolge zumindest bei Neuvorhaben zu Richtlinien werden.

2022 wurden erste Benchmark-Kriterien für eine saubere und effiziente Kohlenutzung als Ausgangsmaterial für die Synthese von Ammoniak sowie zur Herstellung von Koks, Methanol, Olefinen und Ethylenglykol erlassen, berichtet die die bundeseigene Marketing-Agentur GTAI.

Neues BASF-Werk in Schwarzheide: Investitionen in Europa

Handschlag zur Einweihung: Šefčovič und Schuhmacher. Mit im Bild: Michael Kellner und Dr. Martin Brudermüller
Vizepräsident der EU-Kommission Maroš Šefčovič (l). schüttelt bei der Einweihung des BASF-Werks in Schwarzheide dem Leiter des Unternehmensbereichs Battery Materials and Recycling and Catalysts, Dr. Peter Schuhmacher die Hand. Im Hintergrund: Michael Kellner, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, und BASF-Vorstandsvorsitzender Dr. Martin Brudermüller (v. l.). (Bild: BASF)

Die Sorge, China könnte die gesamte Chemieproduktion an sich ziehen, ist übertrieben, wie das Beispiel der stark expandierenden Batterieproduktion zeigt (für Elektroautos und als Energiespeicher). In dieser Branche ist es so, dass Batterieproduzenten aus China und aus anderen Ländern sich in Europa ansiedeln, um von hier aus den Markt zu bedienen.

Auch ist es keineswegs so, dass die großen deutschen Konzerne nur im Ausland investieren würden: Anfang Juli weihte BASF beispielsweise seine erste Fabrik für Kathodenmaterial am Standort Schwarzheide im südlichen Brandenburg ein. Heimische Autobauer sind noch von Batterien aus China abhängig. Doch das könnte sich bald ändern. Laut EU-Kommission fließt derzeit in Europa sehr viel mehr Geld in die neue Technik als in China.

Mit der neuen BASF-Fabrik in Schwarzheide werde eine wichtige Lücke geschlossen. „In Europa wurden dreieinhalb Mal mehr Investitionen getätigt als in China“, erklärte der Vizepräsident der EU-Kommission Maroš Šefčovič. „Es ist uns gelungen, 180 Milliarden Euro an Private Equity in den europäischen Batteriesektor zu holen.“

Modernisierung in China: Neu bauen statt umrüsten

Doch die neuen Investitionen in Europa ändern wenig daran, dass viele bestehende Chemiestandorte in Deutschland kaum wettbewerbsfähig sind und die Werke oft nur sehr schwer zu modernisieren sind. China dagegen modernisiert seine Chemiefabriken nicht, sondern baut völlig neue Produktionscluster. Ein Prinzip von Chinas „sozialistischer Marktwirtschaft“ besteht darin, die Stärken mehrerer Unternehmen zu bündeln und sie zusammen gegen Einzelunternehmen aus dem Ausland antreten zu lassen. Dies geschieht in Industrieparks, welche auch die Wertschöpfungstiefe der chemischen Industrie erhöhen. Dort sind zudem höhere Sicherheitsstandards garantiert und strengere Umweltschutzbestimmungen möglich, die auch besser überwacht werden können.

Bislang gibt es landesweit rund 600 derartige Chemieparks; allein 30 der größten liegen im Jangtse-Delta, in den Provinzen Jiangsu, Zhejiang und Shanghai. In dieser Region sind bislang auch die meisten deutschen Industrieunternehmen angesiedelt. Der deutsche Automobilbau und Maschinenbau haben dort Hunderte Produktionswerke. Große neue Chemiekomplexe entstehen auch im südchinesischen Guangdong.

Schrittweise sollen die meisten Chemiefirmen in Industrieparks umgesiedelt werden. Bis 2025 sollen die Chemieparks 70 Prozent des Produktionswerts der gesamten Branche ausmachen. Effizienzsteigerungen gehen auch einher mit einer steigenden Digitalisierung.

Neue Wettbewerber aus Saudi-Arabien

In den neuen Industrieparks tauchen auch neue Wettbewerber auf, welche nicht aus den traditionellen Industrieländern stammen. Zum Beispiel begann in der Stadt Panjin in der nordostchinesischen Provinz Liaoning im März 2023 der Bau einer großen Chemieanlage. Diese ist eine gemeinsame Investitions-Initiative Chinas und Saudi-Arabiens!

Die Gesamtinvestitionen für das Projekt belaufen sich auf 83,7 Milliarden Yuan (etwa 12,2 Milliarden US-Dollar), wobei Saudi Aramco einen Anteil von 30 Prozent hält. Die Konzerne North Huajin Chemical Industries und PanjinXinCheng Industrial halten 51 beziehungsweise 19 Prozent. Nach seiner Inbetriebnahme soll sich hier ein petrochemischer und feinchemischer Industriestandort von Weltrang entwickeln, berichtet china.org.cn. Und auch die europäischen Hersteller investieren kräftig auf dem chinesischen Markt.

 

14. Fünfjahresplan für die Jahre 2021 bis 2025

Im aktuellen Fünfjahresplan sind laut GTAI für die petrochemische und chemische Industrie in China eine Reihe von Veränderungen vorgesehen. Diese Veränderungen betreffen die folgenden Bereiche:

  • Innovation: Bis 2025 sollen die Forschungs- und Entwicklungsausgaben (FuE) in Großunternehmen mindestens 1,5 Prozent der Einnahmen erreichen. Angestrebt wird der Durchbruch bei mehr als 20 Schlüsseltechnologien und mehr als 40 neuen Kernprodukten.
  • Industriestruktur: Die Branchenkonzentration im Bereich Basischemie soll steigen; angestrebt wird eine Kapazitätsauslastung von 80 Prozent. Bis 2025 soll bei neuen chemischen Materialien die Selbstversorgungsquote 75 Prozent betragen.
  • Industrieparks: Produktion von und Umgang mit gefährlichen Chemikalien soll sich künftig in 70 wettbewerbsfähigen Chemie-Industrieparks konzentrieren. Bis 2025 sollen die Unternehmen in diesen Chemieparks mindestens 70 Prozent des gesamten Branchenproduktionswertes erwirtschaften.
  • Digitalisierung: Bis 2025 sollen 30 Pilotfabriken für intelligente Fertigung im Chemiebereich sowie 50 Pilotparks für intelligente Fertigung in der Chemiebranche entstehen.
  • Nachhaltigkeit und Klimaschutz: Energieverbrauch und Kohlendioxidemissionen pro Einheit Schüttgut werden erheblich reduziert. Die Gesamtemissionen flüchtiger organischer Verbindungen sollen bis 2025 im Vergleich zu 2020 um mehr als zehn Prozent sinken. Die Produktionssicherheit wird erheblich verbessert, um das Risiko schwerer Unfälle zu verringern.

Chemiebranche: Mehr Nachhaltigkeit trotz Wettbewerbsdruck

Die chinesischen Unternehmen stehen zudem auch untereinander im harten Wettbewerb und sind gezwungen ihre Effektivität weiter zu erhöhen, um nicht unterzugehen. Gleichzeitig erhöht die Regierung den Druck, Umweltauflagen einzuhalten, während die staatlich koordinierte Neustrukturierung der Branche weiterläuft.

Die wichtigsten chinesischen Chemieunternehmen

Die mit Abstand größten Chemieproduzenten sind die beiden zentralstaatlichen Mineralölgiganten Chinas: Sinopec und CNPC. Diese müssen sich jetzt auf eine weitgehend kohlenstofffreie Produktionswelt einstellen. Auf Platz drei kommt mit Hengli Petrochemical ein Privatunternehmen, das aus der Faserproduktion hervorging. An vierter Stelle liegt Wanhua Chemical, ein staatliches Unternehmen, das mehrheitlich von einer Stadt und den Beschäftigten als Anteilseigner kontrolliert wird.

Weltgrößter Ölkonzern setzt auf nachhaltige Chemie

Sinopec-Anlage zur Herstellung von Wasserstoff in Kuqa, China: zehn Kugelförmige Gas-Tanks, Chemieindustrie
Die Sinopec-Anlage in Kuqa (Präfektur Aksu in der autonomen Region Xinjiang Uygur) soll durch Elektrolyse 20.000 Tonnen grünen Wasserstoff pro Jahr erzeugen. (Bild: Sinopec)

Das Beispiel Sinopec zeigt, wie sich die Nachhaltigkeitsbestrebungen chinesischer Chemiekonzerne äußern können. Sinopec  ist nach BASF der zweitgrößte Chemiekonzern der Welt und der weltweit größte Ölraffinerie-, Gas- und Petrochemiekonzern. Sein Geschäft umfasst hauptsächlich die Exploration, Raffinierung und Vermarktung von Öl und Gas sowie die Produktion und den Vertrieb von Petrochemikalien, Chemiefasern, chemischen Düngemitteln und anderen chemischen Produkten. Anlässlich der Klimakonferenz 2021 veröffentlichte Bloomberg eine Untersuchung, wonach Sinopec pro Jahr mehr CO2 ausstößt als Kanada - 171 Millionen Tonnen.

Im März 2021 gab Sinopec bekannt, dass 1.000 seiner 30.000 Tankstellen in ganz China bis Ende des Jahres 2025 Wasserstoff anbieten werden. Sinopec plante außerdem, die Erdgasproduktion bis 2023 jährlich um zehn Prozent zu steigern. Zusätzlich zu den Wasserstofftankstellen und Wasserstoff-Benzin-Hybridtankstellen will der Konzern bis 2025 auch insgesamt 7000 dezentrale Solarstrom-Ezeugungsstationen realisieren. Sinopec hat zudem in China ein Megatonnen-Projekt zur Kohlenstoffabscheidung, -nutzung und -speicherung (CCUS) entwickelt. Der Bau eines weiteren CCUS-Projekts ist bis 2026 geplant.

Der Konzern produziert den Wasserstoff für seine Tankstellen selbst. Im November 2021 begann der Bau einer grünen Wasserstoffanlage in der Stadt Kuqa. Am 3. Juli 2023 teilte das Unternehmen mit, dass die Anlage den Betrieb aufgenommen hat. Den Strom dafür liefert ein 1000-Megawatt-Solarkraftwerk.

Sinopec-Anlage Innere Mongolei, Fuhrpark und Mitarbeiter:innen einer Wasserstoff-Fabrik auf einem Luftbild
Im Rahmen des Projekts in der Inneren Mongolei erzielte Sinopec mehrere technologische Durchbrüche. Dabei ging es unter anderem um die effiziente Wasserstoffproduktion unter den Bedingungen schwankender erneuerbarer Energien. (Bild: Sinopec)

Im Dezember 2022 bestätigte das Energiebüro der Inneren Mongolei ein Projekt zur jährlichen Produktion von grünem Wasserstoff im Wert von 20,5 Milliarden Yuan (2,9 Milliarden US-Dollar) in Ulanqab in der zentralen Inneren Mongolei. Die Anlage soll pro Jahr 100.000 Tonnen grünen Wasserstoff produzieren. Ein Windpark mit 1,7 Gigawatt und ein Solarpark mit 804 Megawatt liefern den Strom für die Produktion.

Anfang 2023 nahm die erste Wasserstoff-Demonstrationsanlage des Unternehmens in der autonomen Region Innere Mongolei den Betrieb auf: das Inner-Mongolia-Erdos-Wind-Solar-Green-Hydrogen-Project. Im Laufe der Projektplanung erweiterten die Projektpartner die Investitionen auf jetzt 828 Millionen US-Dollar. Geplant ist eine jährliche Produktionskapazität von 30.000 Tonnen grünem Wasserstoff und 240.000 Tonnen grünem Sauerstoff.

Bei der Chemieproduktion geht Sinopec neue Kooperationen ein: Die britische Ineos und Sinopec haben Ende 2022 eine Joint-Venture-Vereinbarung bekannt gegeben. Durch diese erwirbt Ineos einen 50-prozentigen Anteil am bestehenden Tianjin-Nangang-Ethylenprojekt von Sinopec. Im Rahmen des Projekts wird derzeit eine Ethancrackanlage mit einer Kapazität von 1,2 Millionen Tonnen gebaut, die Ende 2023 in Betrieb gehen soll, sowie nachgelagerte Derivatanlagen in Tianjin, China.

Wanhua Chemical Group wird digital und kooperiert mit Linde

Einer der Wanhua-Chemical-Standorte - Chemieindustrie in China
Einer der Wanhua-Chemical-Standorte: Der Chemie-Riese arbeitet an mehreren Standorten in China mit dem Industriekonzern Linde zusammen. (Bild: Wanhua Chemical)

Die Wanhua Chemical Group ist laut Chemical & Engineering News (C&EN) einer der größten Chemieproduzenten der Welt. Seit 2019 expandiert das Unternehmen nach Ungarn. Größte Anteilseigner sind die Volksregierung der Stadt Yantai und Beteiligungsgesellschaften der Mitarbeiter und Manager des Unternehmens.

Linde schloss im Juni eine Reihe von Verträgen mit der Wanhua Chemical, mit denen die Zusammenarbeit der Unternehmen an mehreren Standorten in China ausgeweitet wird. Linde hat außerdem seine langfristigen Industriegaslieferverträge mit Wanhua in Ningbo und Yantai verlängert, einschließlich Investitionen in die Dekarbonisierung, um die Kohlendioxidäquivalentemissionen um etwa 500.000 Tonnen pro Jahr zu reduzieren.

Von der Beschaffung über die Produktion bis hin zum Vertrieb möchte sich der chinesische Konzern weitgehend digitalisieren. Dazu hat sich Wanhua Chemical mit Agilis zusammengetan, einem in den USA ansässigen Anbieter digitaler Handelslösungen für die chemische Industrie. Ziel ist, ein Marken-Handelsportal für das TPU-Produktportfolio (thermoplastische Polyurethane) zu starten, meldete das Unternehmen.

Dies gilt auch für den durch politische Verwerfungen schwierig gewordenen amerikanischen Markt. „Wanhua verfügt über ein umfangreiches Portfolio an TPU-Produkten“, sagt Dr. Tao Yu, Technischer Direktor, Wanhua Chemical (Amerika). „Mit Agilis können unsere Kunden auf der ganzen Welt ganz einfach die Produkte finden, die sie benötigen, die richtigen Formulierungen recherchieren, die für ihre Anwendungen am besten geeigneten Spezifikationen auswählen und sich sofort mit unseren Vertriebsteams in Verbindung setzen, um Angebote, Muster und mehr zu erhalten. " Die Firma hat den Großteil ihrer TPU-Produkte auf das Portal verlagert und möchte die Nutzung des Portals in naher Zukunft auf andere Produktlinien ausweiten.

Ausgewählte Projekte zur Dekarbonisierung der chinesischen chemischen Industrie

  • Shell, Sinopec, Baowu und BASF wollen Unternehmen im Yangtse-Delta CO2-Abscheidung, -Nutzung und -Speicherung anzubieten (Carbon Capture, Utilisation and Storage, kurz: CCUS). Im November 2022 vereinbarten sie dazu unverbindlich eine gemeinsame Studie zu Technologielösungen und Geschäftsmodellen.
  • Dampf-Versorgung der Petrochemiebetriebe durch das Kernkraftwerk Tianwan: 4,8 Millionen metrische Tonnen Dampf pro Jahr sollen den Unternehmen nach Vollendung der Infrastruktur zur Verfügung stehen. Die Fertigstellung ist für Ende 2023 geplant.

Quelle: Recherchen von Germany Trade & Invest 2023

Bearbeitung: Dagmar Merger

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