Die GreenGate AG hat ihren Vorstand erweitert: Martin Friedrich wurde neu in den Vorstand berufen und verantwortet die Ressorts Entwicklung, Support und Produktmanagement. Seit dem Ausscheiden von Martin Gerwens zum 8. Mai 2023 war die Stelle vakant. Friedrich wechselt aus der Versorgerbranche zur 2000 gegründeten GreenGate AG und wird Frank Lagemann, Vorsitzender des Vorstands, zur Seite stehen. Mit dieser Entscheidung will der Aufsichtsrat einer Pressemitteilung zufolge die Weichen für weiteres Wachstum im sich schnell wandelnden Technologieumfeld des Marktes für Instandhaltungs- und Betriebsführungssoftware stellen.
Friedrich war zuvor Teamleiter Workforce Management bei der Energienetze Mittelrhein GmbH und gilt seit Jahren als ausgewiesener Experte im Segment Instandhaltungs- und Betriebsführungssoftware. Bundesweite Bekanntheit in der Versorgerbranche erlangte Martin Friedrich durch die Wiederaufbauarbeiten nach der Flutkatastrophe im Ahrtal.
Unter anderem auf ihn ging die Idee zurück, das eingesetzte Instandhaltungssystem GS-Service von GreenGate mit einem GIS zu matchen, um die weithin zerstörte Infrastruktur zur Gasversorgung in der Rekordzeit von nur sechs Monaten – pünktlich zur Heizperiode 2021/2022 – wieder in Betrieb nehmen zu können.
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„Mit Martin Friedrich wird die Unternehmensspitze mit einem erfahrenen Applikations-Experten verstärkt, der die GreenGate-Welt bestens kennt. Wir freuen uns sehr, ihn im Vorstandsgremium begrüßen zu können“, erklärt der Aufsichtsratsvorsitzende Jens Paßmann. „Wir sind davon überzeugt, dass sich der neue Vorstand in der Kombination Frank Lagemann und Martin Friedrich als wichtiger Motor für die Transformation von Unternehmen und Portfolio erweisen wird und das Wachstum der GreenGate AG nachhaltig sichert.“
Quelle: GreenGate AG
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