Drei Expat-Figuren auf einer Weltkugel

Unter Expats versteht man Personen, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit im Ausland leben, ohne dort eingebürgert zu sein. - (Bild: ittipol/adobe-stock.com)

Dass sich in nur einem Jahr viel verändern kann, zeigt der Vergleich unseres Rankings im Vergleich zu dem des Vorjahres: Alle zehn Plätze wurden neu vergeben, sieben Städte kamen ganz neu in die Top Ten und die teuerste Stadt des Jahres 2020 lag im Vorjahr noch auf Platz 47! Es hat sich also einiges getan - womöglich ist die globale Corona-Pandemie daran auch nicht ganz unbeteiligt.

Im Jahr 2019 stammten die Daten des Mercer Cost-of-Living-Rankings aus einer Umfrage, die weltweit 500 Städte umfasste. Das Ranking an sich beinhaltete 209 Städte aus fünf Kontinten. Gemessen wurden Vergleichskosten von mehr als 200 Artikeln an jedem Standort, einschließlich Wohnen, Transport, Lebensmittel, Kleidung, Haushaltswaren und Unterhaltung.

New York City galt wie schon in 2019 auch in 2020 erneut als Basisstadt für alle Vergleiche und die Währungsschwankungen wurden wieder gegenüber dem US-Dollar gemessen.

Und in welchen Städten lebt es sich am günstigsten?

Schlusslicht im Ranking der weltweit teuersten und damit die günstigsten - aber nicht unbedingt die begehrenswertesten - Städte für Expats sind die folgenden:

  • Almaty (Kasachstan) mit einem Index von 33
  • Caracas (Venezuela) mit einem Index von 30
  • Lusaka (Sambia) mit einem Index von 30
  • Taschkent (Usbekistan) mit einem Index von 29 und
  • Damaskus (Syrien) mit einem Index von 22

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Symbolbild einer Lieferkette
(Bild: j-mel / stock.adobe.com)

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