4 Sensortypen, die Maschinenbauer kennen müssen
Wenn Personen häufig in einen Gefahrenbereich eintreten oder Material zugeführt wird, können verschiedene Sensor-Typen für die notwendige Überwachung von Flächen als auch von Räumen sorgen. Welche Technik sich für welche Anwendung eignet, erklärt Pilz. Lesen Sie mehr.
„Die von der IG Metall veröffentlichen Zahlen einer Fraunhofer-Studie bieten nur ein verzerrtes Bild. Wir sehen mit diesem Wandel vielmehr die Chancenpotentiale zukunftsfähiger Arbeitsplätze verbunden", sagte Rauen. "Die aktuell erschienene VDMA-Studie 'Antrieb im Wandel' zeigt für den Weltmarkt ein Wachstumspotential der Wertschöpfung durch Fertigungsprozesse für PKW-Antriebe von 1,7 Prozent (Marktbetrachtung EU, China, USA; ohne Batteriezellproduktion) bis zum Jahr 2030."
Rauen weiter: "Unsere Unternehmen sind global aktiv und der Weltmarktanteil von batterieelektrischen Fahrzeugen ohne Verbrennungsmotor wächst bis 2030 auf 21 Prozent. Die nächsten 10 bis 15 Jahre wird die Hybridtechnologie, also ein komplexerer Antriebsstrang als heute, unterm Strich zu mehr Produktionsaufwand führen und eventuelle Jobverluste überkompensieren."
Die VDMA-Studie „Antrieb im Wandel“ zeigt laut VDMA, dass starke Wachstumspotentiale im Bereich elektrischer Antriebskomponenten auch außerhalb der Batterietechnologie vorhanden sind. Die Technologieführerschaft des Maschinenbaus in Deutschland sowie der deutschen Automobilindustrie in der Produktion bietet eine hervorragende Ausgangsbasis. Zudem wird die Technologie des Verbrennungsmotors auch außerhalb der Automobilindustrie breit genutzt und vorangetrieben. „
"Wir setzen hierbei in der Forschung auf einen Dreiklang von industrieller Gemeinschaftsforschung, einer um Transfernetzwerke ergänzten Verbundforschung sowie der Einführung einer steuerlichen Forschungsförderung. Zudem wären Sonder-Abschreibungsmöglichkeiten für die Ansiedlung von Ankerinvestoren im globalen Standortwettbewerb hilfreich", erläutert Rauen.
VDMA