
Grafik 1: Aktuelle Geschäftslage - weltweit: 84 Prozent der Befragten beurteilen die aktuelle weltweite Geschäftslage positiv. - Grafik: AVK

Grafik 2: Entwicklung zukünftige generelle Geschäftslage - weltweit: Der überwiegende Teil der Befragten geht für alle abgefragten Regionen von einem Anhalten der positiven Geschäftslage aus. - Grafik: AVK
Beurteilten bereits bei der letzten Befragung der überwiegende Teil der Befragten die generelle Geschäftslage in den drei genannten Regionen als „eher positiv“ oder „sehr positiv“, so steigt dieser Wert bei der aktuellen Befragung teilweise sogar noch ein wenig an. So beurteilen beispielsweise 84 Prozent der Befragten die aktuelle weltweite Geschäftslage positiv (vgl. Grafik 1).
Auch der Blick auf die zukünftige generelle Geschäftslage gibt Anlass zum Optimismus. Der überwiegende Teil der Befragten geht für alle abgefragten Regionen von einem Anhalten der positiven Geschäftslage aus, oder erwartet sogar eine nochmalige Verbesserung (vgl. Grafik 2).
Erwartung zur eigenen Geschäftslage verbessert
War im Rahmen der letzten Befragung ein Rückgang hinsichtlich der Zufriedenheitswerte mit der eigenen derzeitigen und zukünftigen Geschäftslage feststellbar, so steigen die entsprechenden Werte im Rahmen der aktuellen Befragung teilweise deutlich an. Gingen beispielweise in der letzten Befragung noch 29 Prozent von einer Verbesserung der eigenen Geschäftslage in Europa aus, so steigt der Wert aktuell auf 40 Prozent an. Der Anteil derjenigen, die eine negative Entwicklung erwarten stagniert demgegenüber bei 5 Prozent (vgl. Grafik 3).
Investitionsklima weiterhin freundlich
Weiterhin positiv zeigen sich auch die erhobenen Werte zum Investitionsklima (Maschinen- & Personalinvestitionen). Hier ist aber vor allem im Segment der Maschineninvestitionen eine deutliche Verschiebung feststellbar. Nach wie vor plant fast jedes zweite Unternehmen eine Aufstockung der Personalkapazitäten. Der Anteil der Unternehmen, die eine Maschineninvestition planen, oder diese für wahrscheinlich halten, geht allerdings zurück. Mit einem Wert von 73 Prozent gehen aber nach wie vor ¾ der Befragten auch in diesem Bereich von einem Invest aus (vgl. Grafik 4).
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