„Mit der Übernahme von Ambo-Stahl, erweitern wir unser Angebot als Technologiepartner unserer Kunden, insbesondere im Bereich hochwertiger Anarbeitungsservices für den Verteidigungs- und Infrastruktursektor“, erklärt Felix Schmitz, CEO von Kloeckner Metals Germany.

„Mit der Übernahme von Ambo-Stahl, erweitern wir unser Angebot als Technologiepartner unserer Kunden, insbesondere im Bereich hochwertiger Anarbeitungsservices für den Verteidigungs- und Infrastruktursektor“, erklärt Felix Schmitz, CEO von Kloeckner Metals Germany. (Bild: Kloeckner Metals Germany GmbH)

Die Kloeckner Metals Germany GmbH übernimmt das Kölner Spezialunternehmen Ambo-Stahl GmbH & Co. KG einschließlich der Ambo-Stahl Handelsgesellschaft mbh. Mit dieser strategischen Akquisition erweitert Kloeckner Metals Germany, einer der führenden Stahl- und Metall Verarbeiter Deutschlands, sein Leistungsportfolio insbesondere für Kunden in der Verteidigungsindustrie und im Bereich verschleiß- und hochfester Spezialstähle. Dabei werden neben dem Verteidigungssektor insbesondere die Branchen der Baumaschinen, der Versorgungsinfrastruktur sowie der Fördertechnik bedient.

Laserstrahlschneiden im  Ambo Schneidtechnologiezentrum.
Laserstrahlschneiden im Ambo Schneidtechnologiezentrum. (Bild: Kloeckner Metals Germany GmbH)

Die seit 1916 bestehende Ambo-Stahl, mit Sitz in Köln, ist ein Verarbeiter von verschleißfestem und hochfestem Spezialstahl und bietet Autogen-, Plasma-,Laser-, Wasserstrahlschneiden und Sandstrahlen an. Kloeckner Metals Germany übernimmt damit als Technologiepartner im Rahmen der europäischen „Zeitenwende“ aktiv Verantwortung, um seine Kunden in der Verteidigungs- und Infrastrukturindustrie beim Aufbau starker Wert-schöpfungsketten zu unterstützen und damit die Verteidigungsfähigkeit und den Infrastrukturaufbau Europas durch Investitionen und Verknüpfung von Expertise zu fördern. Die Akquisition umfasst den vollständigen Erwerb der Ambo-Stahl GmbH & Co. KG sowie der Ambo-Stahl Handelsgesellschaft mbh.

Zitat

„Mit der Übernahme von Ambo-Stahl werden wir auch unserer Verantwortung als Unternehmen angesichts der europäischen ’Zeitenwende‘ gerecht - indem wir unsere Kunden in der Verteidigungsindustrie, aber auch im Bereich Infrastruktur, beim Aufbau starker Wertschöpfungsketten unterstützen. Durch gezielte Investitionen und die Verknüpfung von Expertise tragen wir dazu bei, die Verteidigungsfähigkeit Europas zu stärken und den Infrastrukturaufbau zu beschleunigen.“

Felix Schmitz, CEO von Kloeckner Metals Germany
Ambo-Stahl ist spezialisiert auf verschleißfeste Sonderbaustahlbleche und hochfeste Feinkornbaustähle.
Ambo-Stahl ist spezialisiert auf verschleißfeste Sonderbau-stahlbleche und hochfeste Feinkornbaustähle. (Bild: Kloeckner Metals Germany GmbH)

Ambo-Stahl bereichert das Angebot von Kloeckner Metals Germany durch sein spezialisiertes Portfolio an Dienstleistungen für verschleißfeste und hochfeste Spezialstähle. Mit einem eigenen Schneidtechnologie-zentrum und dank diverser zertifizierter Verarbeitungs-technologien sowie einer großen Sortimentstiefe und -breite können diese Spezialstähle schnell und flexibel, auch mit Sonderformaten, geliefert werden. Für Kloeckner Metals Germany ist die Akquisition der jüngste Meilenstein bei der Transformation zu einem Anbieter höherwertiger und hochqualitativer Anarbeitungsservices.

Über Klöckner & Co und Kloeckner Metals Germany

Die Kloeckner Metals Germany GmbH ist die deutsche Landesgesellschaft der Klöckner & Co SE, einer der größten produzentenunabhängigen Stahl- und Metallverarbeiter und eines der führenden Stahl-Service-Center-Unternehmen. Kloeckner Metals Germany fertigt als Digitalisierungs- und Nachhaltigkeitspionier der Stahlbranche für anspruchs-volle Kunden Vorprodukte und Baugruppen aus Stahl und Metall. Darüber hinaus unterstützt Kloeckner Metals Germany seine Kunden mit höherwertigen Produkten und Fertigungsdienstleistungen als beratender und ausführender Partner von der Konstruktion eines Bauteils bis zur Just-in-time-Lieferung.

Der Stahl- und Metallverarbeiter bringt sämtliche Stähle in die gewünschte Form und schafft mit Sägezuschnitten, Brennzuschnitten sowie Strahlen und Primern eine solide Basis für die Weiterverarbeitung. Ergänzend bieten das Stahlunternehmen einbaufertige Teile und Komponenten, gefertigt auf CNC-Maschinen, an. Besonders durch Rohrlaser- und Drehbearbeitung werden Einsparpotenziale realisiert.

Quelle: Berlin Public Relations

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