
Auf dem Stand von Epson gab es den neuen Dualarm-Roboter W-01 zu sehen. Er feierte in München seine Premiere vor Publikum. - Bild: Weinzierl

Der Hersteller aus Südkorea bringt gleich eine ganze Produktpalette an Cobots auf den Markt. Die 6-Achser bieten Traglasten zwischen 6 und 15 kg sowie eine Reichweite von bis zu 1,7 m. Das Unternehmen gehört zum Doosan-Konzern. - Bild: Nördinger

Der neue südkoreanische Roboterhersteller Doosan bietet neben den regulär weißen Modellen auch eine dunkelblaue ‚Heavy-Duty-Ausführung‘. Diese Cobots sind laut Herstellerangaben besonders widerstandsfähig gegenüber Schmutz und Staub. - Bild: Nördinger

Yvan Measson, Chef des Roboterhersteller Isybot, zeigt stolz sein neues Produkt: einen kollaborierenden Polierroboter. Auf dem Bild zu sehen ist nur der Prototyp, das Serienprodukt war kurz vor der Messe schon wieder vergriffen. - Bild: Nördinger

Aus Dänemark kommt Kassow Robots. Wie Firmenmitgründer Kristian Kassow (links) und Sales Manager Dieter Pletscher berichten, zeichnen sich die 7-achsigen Cobots durch ihre Stärke und Geschwindigkeit aus. Die Roboter werden in Dänemark montiert. - Bild: Nördinger

Dieser zweiarmige Cobot hört auf den Namen Nextage und stammt aus Japan. Dort wurde er schon vor drei Jahren auf der Robotermesse IREX in Tokio vorgestellt. Nun will das Unternehmen Kawada Industries auch den europäischen Markt erobern. - Bild: Nördinger

Pilz aus Ostfildern sieht sich selbst nicht als Roboterhersteller, sondern als Anbieter von Modulen für die Servicerobotik. Dass man aus diesen Modulen einen Zweiarm-Roboter fertigen kann, zeigt das Exponat am Messestand. - Bild: Nördinger

Das Start-up Mojin Robotics unter der Führung von CEO Ulrich Reiser bringt den ursprünglich am Fraunhofer IPA entwickelten Care-O-bot nun auf den Markt. Der Serviceroboter kann sich mit Besuchern unterhalten und weist den Weg durch den Demopark in Halle B4. - Bild: Nördinger

Zwar kein klassisches Modell, aber quasi ein 'Roboter zum Anziehen' ist das neue Exoskelett Mate von Comau. Es nutzt eine passive Federstruktur, um Werker bei der Arbeit zu unterstützen. Mate kann jede Bewegung der Schulter vollständig nachbilden und ist dem Körper dabei wie eine 'zweite Haut' angepasst. - Bild: Comau

Auch Stäubli feierte auf der Automatica eine Weltpremiere: so wurde dort erstmals ein Scara-Roboter aus der TS2-Klasse in neuer Leistungsdimension gezeigt. Die komplette Neuentwicklung der Vierachser mit eigenentwickelter JCS-Antriebstechnik ermöglicht kürzeste Zykluszeiten sowie ein neuartiges Hygienedesign. - Bild: Stäubli

Der chinesische Roboterhersteller Siasun war auf der Automatica mit einem großen Messestand vertreten. Dieser ausgestellte Cobot war fleißig damit bschäftigt, kleine Figürchen zu handhaben. - Bild: Nördinger

Der japanische Roboterhersteller Denso hat auf der Automatica seinen sogenannten Cobotta gelauncht. Die Safety-Funktion des Controllers ist TÜV-zertifiziert und entspricht der Norm EN ISO 13849-1. Innovativ bei dem eingesetzten Robotertyp HS-A1 sind die kurze Zykluszeit (0,29 s bei 2 kg Nutzlast, Standardzyklus), die Verfügbarkeit in drei Armlängen (350, 450 und 550 mm) sowie die Nutzlastauslegung von bis zu 5 kg. - Bild: Denso

MIR-CEO Thomas Visti zeigte auf der Automatica erstmals den mobilen Transportroboter MIR500. Der Roboter transportiert schwere Lasten oder Paletten bis 500 kg Gewicht autonom. - Bild: Nördinger

Bei Universal Robots wurde eine komplett neue Roboterserie der Öffentlichkeit vorgestellt. Die kollaborierenden Roboter der e-Series sind das neue Flaggschiff des dänischen Herstellers. Die Programmierung ist einfacher als bei den Vorgängermodellen und die neuesten ISO-Sicherheitsnormen sind laut UR alle erfüllt. - Bild Universal Robots

Auf der Automatica stellte Fanuc erstmals den kollaborierenden Roboter CR-15iA mit 15 kg Traglast aus. Der inzwischen schon fünfte Roboter dieser Baureihe schließt die Lücke zwischen den kleineren Modellen CR-4iA/CR-7ia und dem bereits erfolgreichen CR-35iA. Der neue CR-15iA basiert auf dem industriellen Serienroboter M-10iD. - Bild: Fanuc

Neben neuen Robotermodellen zeigte Kawasaki auf der Automatica auch ein Fernsteuerungssystem für Roboter. Der sogenannte 'Successor' basiert auf einer neu entwickelten, AI-gestützten Fernsteuerung, welche den kollaborativen Einsatz von Robotern in zahlreichen Applikationen ermöglicht – das System ist vollständig mit den meisten Kawasaki Robotern kompatibel. Durch die künstliche Intelligenz (AI) des Systems ist es in der Lage, manuelle Bewegungsabläufe zu erlernen und selbstständig zu reproduzieren. - Bild: Kawasaki
Dieses Plakat erklärt Ihnen alle MRK-Regeln
Wer eine Mensch-Roboter-Kollaboration betreiben will, muss verschiedene Normen und technische Spezifikationen einhalten. Das Poster „MRK – Mensch Roboter Kollaboration mit ISO/TS 15066“ von Pilz zeigt auf einen Blick, worauf es bei der sicherheitstechnischen Betrachtung ankommt. Lesen Sie mehr!
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